September-Aphorismen
Wer Vorwürfe macht, muss auf Nachwürfe gefasst sein.
*
Gedanken sind zum Pflücken da.
*
Das Stillschweigen kann sich wortlos äussern.
*
Auf der Waagschale wird bald zu viel, bald zu wenig abgewogen – vom Egoismus des Käufers und des Verkäufers bestimmt.
*
Ambitionen gelten erst, wenn sie verwirklicht werden.
*
Zu spät gesät, zu wenig geerntet.
*
Nur die Zeiten ändern sich – nicht die Menschen.
*
Im Wirbelsturm der Gefühle werden wir hin- und hergerissen.
*
Die hochgestelzte Sprache erfordert Krücken.
*
Der Stolz ist ein schlechter Lotse.
*
Er wurde als tauglich befunden – vom eigenständigen Denken befreit.
*
Das Gute vom Schlechten trennen, erfordert ein feinmaschiges Sieb.
*
* *
Hinweis auf weitere Blogs von Scholz Heinz
Wanderung zum Hochkopfturm und Leder-Tschobenstein
Präzise Messung der Baumhöhe mittels Drohne
Tausendguldenkraut heilsam und geschützt
Der imposante Eichsler Mammutbaum
Die Brakel sind zutraulich und gefährdet
Noch nie eine so bizarre Buchengestalt gesehen
Bitterkräuter: Wohltat für Magen und Darm
Im prächtigen Garten der unzähligen Primeln
Auf zur Lourdesgrotte und zur Kleinen Utzenfluh
Rostgänse sind erfolgreiche Neubürger
Wird die mächtige Pappel Naturdenkmal?
Ganz schön viel los bei zehn Welpen
So werden Sie fit und leistungsfähig
Ruhebänke sind ein unverzichtbarer Erholungsort