Textatelier
BLOG vom: 09.09.2020

Das Lokale ist das Genaue

Autor: Pirmin Meier, Historiker und Schriftsteller, Aesch/LU

Eine Poetik-Vorlesung der anderen Art als Hommage an den Schriftsteller Arnold Stadler (Auszug)


Zum Thema:
Kein anderer bedeutender lebender deutscher Autor wurde in den letzten Jahren lieber (Luzern, Zug, auf der Rigi) in die Zentralschweiz  zu Lesungen, Vorträgen und Gesprächen eingeladen wie der 1954 in Rast bei Messkirch geborene Arnold Stadler, studierter Theologe/Germanist und ebenso brillanter wie tiefsinniger Psalmenübersetzer. Der Träger u.a. des Hebelpreises und des Büchnerpreises hat seit seiner Jugend eine Beziehung zur Zentralschweiz, z.B. Gersau. Wie kein anderer Autor seiner Generation war und ist er, jenseits von Klischees, in der Tradition Hebels und Stifters zum literarischen Chronisten der Welt um Heuberg und Hotzenwald geworden. Den weltläufigen Heimatkritiker hielt dies nicht davon ab, ein bemerkenswertes Buch zum 11. September 2001 herauszugeben. Dabei erregten nicht wenige Werke Stadlers bei ihrem Erscheinen nicht nur bei Frommen Kopfschütteln, kennt er doch gerade im Bereich des einst verfemten Sexus und Eros kaum Tabus. Zur Substanz Stadlers, der sich nie kirchlich vereinnahmen liess, gehören - neben Kritik und Satire - ein postklerikales Ja zur kulturellen Substanz des süddeutschen Katholizismus sowie ein Rückbezug auf den möglichen Reichtum, den eine erzählfreudige, humorvolle sowie tiefsinnige dichterische Weltschau als Potential zum Entdecken bereithält. (Text zu einer Stadler-Vorlesung von Pirmin Meier an der Senioren-Universität Luzern am 12. November 2019)

Eine Pressestimme: „,Ohne aus der Zeit zu fliehen‘. Arnold Stadler als erratischer Block in der süddeutsch-alemannischen geistigen Landschaft“ lautete der Vortrag des Schweizer Autors und ehemaligen Lehrers Dr. Pirmin Meier. Ausgehend vom Reinhold Schneider-Zitat (Stadler ist auch Träger des Reinhold-Schneider-Preises) verortete Meier Stadler in der Tradition eines Johann Peter Hebel, eines Jean Paul oder Adalbert Stifter als Ausnahmeerscheinung im süddeutschen Katholizismus unserer Tage. „Dass eine religiöse Fundierung nicht mit trivialem Moralismus zu verwechseln ist, vielmehr mit Sehnsucht nach Schönheit und Herrlichkeit zu tun hat, könnte man bei einem wahrhaft ‚freisinnigen‘ und ‚freisinnlichen‘ Katholiken wie Stadler wieder lernen“, so Meier. Kritische wie humorvolle Substanz in einer nachklerikalen Zeit seien bei ihm wieder neu zu entdecken. Mit schmerzstillendem Furor umschreibe er poetisch die Erfahrung, die auf der Stele des Paracelsus zu lesen sei: „allein, fremd und anders“. (Badische Zeitung)

 

Inhalt (davon werden hier zwei Kapitel präsentiert)

  • Vorwarnung: «Den Sound kennen wir»
  • Das Lokale ist das Genaue (St. Fidelis von Sigmaringen)
  • Heuberg-Impressionen (Jean Paul)
  • Walpurgisnacht, Namenstag, Genossenschaften (H. Zschokke)
  • «Unser Pfarrer wurde gerade verhaftet» (BILD-Zeitung)
  • «Dass im Hotzenwald keine Palmen wuchsen» (Raabe)
  • Die fatale Natalität (Lütkehaus)
  • Gynäkologie des Heubergs (Paracelsus)
  • Landschaft als Einbildungskraft des Dichters (Stifter)
  • «Mein Stifter» im Spannungsfeld H. Eisenreich – Th. Bernhard
  • Von Mensch zu Mensch sowie Mensch und Tier (Seuse)
  • Der Heimkehrer unter der Treppe (Alexius)
  • Eros oder der Dritte im Bett des Frommen (Augustinus)
  •  «Z’semmekeit» am 11. September (Hebel)
  • Das Kreuz in der Landschaft (Heideggers «Feldweg»)
  • Schluss: «Ohne aus der Zeit zu fliehen» (Reinhold Schneider)


Vorwarnung: «Den Sound kennen wir»

Wenn der Autor als Ehrenbürger seiner Stadt und seiner Heimat gefeiert wird, scheint mir bei den Würdigungen weniger Vorsicht als behutsame Umsicht vonnöten. Nicht nur wegen seinem bekanntermassen umstrittenen berühmten Vorgänger Martin Heidegger, der in gleichem Alter diese Ehrung vorerst noch ablehnte. (I) Gutgemeinte Verständnisse laufen Gefahr, mit der Zeit zu ranzigen Missverständnisse zu verkommen. Im Sinn von Max Frischs Deutung des Gebotes Gottes, «Du sollst dir kein Bildnis machen» (II), könnten wir uns über ihn mit der Ansicht beruhigen: «Den kennen wir. Das ist doch der mit dem Stadler-Sound.» Erst recht, wenn man mit dem leutseligen Mitbürger ein Bier getrunken oder ihm beim Zigarren-Rauchen vor dem Hotel Adler Alte Post begegnet ist. Ist dort nicht schon Frankreichs Edelfeder Michel de Montaigne mal abgestiegen?

Vielleicht hat der Weg des Autors, eines Mitdenkenden unserer Zeit, im Vergleich zu unseren Vorstellungen längst weitergeführt.  Beim Herumhören war von einem konservativen Mystiker die Rede, einem Anti-Heimatschriftsteller, der mit einem «schmerzstillenden Mercedes» - ironischer Begriff aus «Ein hinreissender Schrotthändler» - (III) durch die Gegend des Heubergs und des Hotzenwalds kurvt, wohin er, nach weltläufigen auswärtigen Aufenthalten – Rom – Pattagonien – Kuba – Norddeutschland - , unverdrossen zurückzukehren pflegt. In Messkirchs Martinskirche gibt es eine «Heimkehrerglocke» (IV). Den Weg zum Ruhm verdankt Arnold Stadler anscheinend einer zuverlässigen literarischen Seilschaft um einen hochprominenten Schriftsteller aus der Bodenseeregion. Als «unser Säntis» wird derselbe in einer geschuldeten Dankadresse zur zeitlichen Apotheose in den Himmel gehoben. (V)

Der bedeutende Autor hat ihm vor Jahren den «Stadler-Ton», unterdessen «Stadler-Sound», nachgesagt. Die einst stupende, gewiss authentische Wahrnehmung eines Martin Walser wird durch ununterbrochene Zitierung zum Klischee. Kein Wunder, hat die abermals aufblühende Sekundärliteratur um neuere sogenannt christliche Schriftsteller unterdessen ergänzend den «Patrick-Roth-Sound» (VI) (Georg Langenhorst) zum Lob des Verfassers der Novelle «Magdalena am Grab» (2003) vernehmen wollen. Nur passt der «schmerzstillende Mercedes», Modell 190, Nachfolger des dem gleichen Zweck dienenden Ferrari von Hermann Burger (VII) (wie Stadler doktorierte dieser Autor über Paul Celan), politisch nicht mehr in die Landschaft. Darum wird in Joachim Zelters neuem Roman «Im Feld» nunmehr, Treffpunkt Heideggerdenkmal in Freiburg, das Leiden an Zeit und Welt per Fahrrad zum Ausdruck gebracht. (VIII)

Wenn in meinen Ausführungen nun aber von einem «erratischen Block in der süddeutsch-alemannischen geistigen Landschaft» die Rede ist, wird man es mir nicht übelnehmen, dass der längst erbrachte Nachweis der Modernität von Stadlers Schreiben nicht zusätzlich erbracht werden muss. Auch nicht die mühselige Distanzeritis von der Heimatliteratur. Von diesen Textsorten hat sich Stadler in einem Extrakapitel von «Mein Hund, meine Sau, mein Leben» selber genügend abgesetzt. (IX) Von der einstigen Schulbuch-Autorin Berens-Totenohl (1891 - 1969), einer gespenstischen Parodie auf die Droste, bleibt als künstlerische Errungenschaft ihr Pseudonym in Erinnerung: Josefa Berens-Totenohl – ein Name schon fast im Klang eines Gedichtes von Paul Celan.

Zur angeblichen Provinzialität der Gegend führt Stadler einigermassen ironisch die Treffen des in der Lokalpresse mit dem Prädikat «weltberühmt» dekorierten Autors Ernst Jünger mit den Staatsmännern Helmut Kohl und François Mitterand als Dementi ins Feld. Noch dazu die Herkunft des «grössten Physikers ever lived» und «oft the universe»: Albert Einstein (X). Er vergisst nicht den Hinweis auf eine Tagung der Gruppe 47 in Saulgau: «Da übernachteten sie, die nun fast alle tot sind, beim Rauchen im Bett verbrannt oder in die Seine gesprungen». Die Kultautoren, auf die in Stadlers römischen Reminiszenzen verwiesen wird, wie Ingeborg Bachmann, oder Gegenstand seiner germanistischen Dissertation geworden waren wie Paul Celan. (XI)  Statt von schwarzer Milch wie in Ancels «Totenfuge» lesen wir beim Bauernsohn Stadler von schwarzen Kühen, die in Stadlers Fleckviehgau nicht weniger umstritten gewesen sein müssen als bei Theodor W. Adorno die nach Auschwitz angeblich unmöglich gewordene Lyrik. Sicher scheint, dass für Stadler die Kuh vor der Milch war, so wie für Meister Eckhart in den Augen des Schöpfers das Huhn vor dem Ei. (XII)

Mit Ausnahme von Ernst Jünger, der für Besucher des Wallfahrtsorts Bussen bleibende Spuren hinterlassen hat, und natürlich Martin Heidegger mit seinem «Feldweg», von Arnold Stadler zunächst (XIII) als Kitsch verworfen, später zustimmend zitiert, haben die Berühmtheiten sich an Stadlers Losung gehalten: «Es ist schön, diese Gegend zu verlassen.» (XIV)

Will man aber zur «Schnittmenge» (XV) (vom Autor kritisiertes Modewort für Gemeinsamkeit) zwischen Arnold Stadler und Martin Heidegger vorstossen, muss man nicht den «Feldweg» auswendig lernen, was zur Gymnasialzeit des Autors offenbar verlangt wurde. Eher schon würde es gelten, einen Hinweis aus den «Messkircher Heimatheften» ernst zu nehmen, zum Beispiel über eine Versammlung des Gesellenvereins im Gasthof «Bären» von 1913. «Können die Pferde denken?», lautete der Titel eines Vortrages des damals 24jährigen Martin Heidegger. (XVI) Zwar nicht das unergründliche «Denken» des Pferdes, wohl aber der Erinnerung an das Pferd in der Landwirtschaft hat Arnold Stadler ein poetisches Denkmal gesetzt. (XVII) Die Meinung, dass statt «abendländisch» nunmehr «jüdisch-christlich» genannte Weltbild habe für das Tier nichts übrig gehabt, werde ich (weiter unten) mit Belegen ab Stadlers Psalmenübersetzung über Heinrich Seuse bis zu Elementen aus Stadlers Romanen exemplarisch als falsche Vorstellung überführen. Vieles verhält sich nicht so, wie oft behauptet wird. Dies gilt auch für die Einschätzung von Autoren, ihr Verhältnis zu Zeit und Welt, Heimat und Fremde, bei Stadler dem Hotzenwald versus Afrika, dem Heuberg versus Pattagonien, Messkirch versus Havanna.

 

Das Lokale ist das Genaue (Fidelis von Sigmaringen)

Das Lokale ist das Genaue, und es ist von seinem auf Dauer angelegten Untergrund her zu begreifen. So liegt Oberschwaben im Grenzbereich von Alt-Baden und Württemberg, an der Strasse von Wien nach Strassburg und von dort nach Paris. Die Prinzessin Maria Antonia von Österreich ist auf ihrem Weg zur Hochzeit mit dem französischen Dauphin am 2. Mai 1770 über Krauchenwies, wo sie im Schloss mit einem Imbiss verpflegt wurde, über Messkirch und vielleicht sogar bei Stadlers Schwackenreute mit ihrem Tross weitergereist. Schon der Autor Cäsar verband solche Geschichten mit präzisen geographischen Angaben. Die Fragwürdigkeiten bei Caesar und selbst bei Stadler beginnen aber dort, wo das Hörensagen anfängt. «Ich will tot umfallen», sagt man nach Stadler hierzulande bei Beteuerung einer Lüge. Bei Stadlers Kuba-Roman «Eines Tages, vielleicht auch nachts» trifft der Hinweis auf den Taufpatron des Diktators, den heiligen Fidelis von Sigmaringen, eine für den Romanautor relevante literarische Wahrheit. Es geht dabei um ein legitimes Stück Stadlerscher Poetik.

Nämlich, dass man in der Welt das Einheimische findet, so wie man nach der Rückkehr nach Hause die einheimische Welt wieder mit ganz anderen, oft mehr kritischen Augen anschaut. Aber für historisch-politische Genauigkeit müsste man wohl andere Autoren lesen, vielleicht den Schweizer Schillerpreisträger Hugo Loetscher (1929 – 2008), der den begnadeten Journalisten nie verleugnete. Reisende Romanautoren und zumal ihre Protagonisten gehen stärker darauf aus, in fremdem Landen vor allem sich selber kennenlernen zu wollen. So verirrte sich mit Fidelis von Sigmaringen mit Arnold Stadler auch die nachmalige Königin Marie Antoinette nach Kuba. Es hat abermals mit dem «Maximo Lider» zu tun, der friedlich im Bett gestorben ist.

Zur metaphorischen Kritik an Fidel Castros Wirtschaftspolitik muss indes die Frau herhalten, über die man in Messkirch belegtes Wissen hätte. Es gibt wenig niederträchtigere, einem Justizmord dienliche historische Verleumdungen als die noch bei Schwanitz’ Allgemeinbildungslexikon (XVIII) gemachte Unterstellung, betreffend die Tochter der Kaiserin Maria Theresia: «Wenn das Volk kein Brot hat, soll es Kuchen essen.» Der Satz wurde bei Rousseau als Romantext formuliert, als die kolportierte Person zwei Jahre alt war. Nicht genug: Die gebildete Frau war eine leidenschaftliche Leserin des Genfers. Am 24. Mai 1784 setzte sie sich im Park von Erménonville auf eine (noch erhaltene) Steinbank gegenüber der damaligen Grabstätte des Jahrhundertautors, und las in einem Buch von ihm. (XIX) Ob es eine Studie war über das Glück, weiss ich nicht. Arnold Stadler behält (über Marie Antoinette) trotz allem recht: «Nachher weiss man es.» Den Gemeinspruch, dass Dichter lügen, hat mein Lehrer Peter von Matt in die Proportionen zurückverwiesen. (XX)

Was man Arnold Stadler am wenigsten vorwerfen kann: Bei der Beschäftigung mit Literatur und Kunst im Umfeld von Johann Peter Hebel und der von Manfred Bosch (XXI) beschriebenen Autorschaft um den Bodensee gleich mit dem Unwort «Provinz» aufzufahren. Wäre diese Region ein souveräner Staat, sie würde wie Island, einschliesslich ihrer Mundarten, als im ganzen deutschen Sprachraum zu bewunderndes europäisches Juwel als Ehrengast an die Frankfurter Buchmesse geladen. In diesem fiktiven Fall müsste man nebst Arnold Stadler wohl auch Bruno Epple dort zu Wort kommen lassen.

Man gestatte mir, Arnold Stadler und den Heuberg weniger in der Art eines Literaturkritikers zu zeigen. Eher schon aus verschütteten Perspektiven, wie sie beim Altschwaben Paracelsus aufzuzeigen sind. Dem lange vor Arnold Stadler schon tiefsinnigen Heubergianer, in dessen Losung «ein pilgrim bin ich gewest allein und fremd und anders» sich auch ein Autor von heute wiedererkennen konnte. Von den zahlreichen Kirchtürmen der Gegend und des Landes bleibt der Turm des Freiburger Münsters für immer denkwürdig. Es war Arnold Stadler, der über die Lektüre von Reinhold Schneider diesen Turm – er ist zwar (in der Sprache von Johann Peter) nicht «z’semmekeit» – mit den eingestürzten Türmen von Ground Zero in Zusammenhang gesetzt hat. An jenem 11. September 2001 hätte er einen Vortrag halten müssen über das Weltuntergangsgedicht seines Johann Peter Hebel. Der Anlass musste um einen Tag verschoben werden. (XXII) Dies und anderes bezeugt den Rang eines ungewöhnlichen Autors. Er ist weniger in der Art des Feuilletons, sondern dank wacher Zeitgenossenschaft und stupender Sprachkraft aus dem Hintergrund der historisch-literarischen Volkskunde dieses Raums zu würdigen.

Die vollständige Fassung dieser Studie erscheint demnächst in Buchform und zwar unter dem Titel «Arnold Stadler, ein erratischer Block in der süddeutsch-alemannischen Literaturlandschaft» in einem Sammelband über eine Tagung zur Würdigung des 65. Geburtstages des Autors. Das hier publizierte 2. Kapitel fällt dort jedoch einer Kürzung zum Opfer.

 

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(I) Denker, Alfred: «Das Geläut der Stille. Martin Heidegger und seine Heimat. Messkircher Heimatblätter Nr. 10 (2003), S. 106.

(II) Frisch, Max: Tagebuch 1946 – 1949, Frankfurt 1950. S.31.

(III) Stadler, Ein hinreissender Schrotthändler, S. 54.

(IV) Messkircher Heimatblätter Nr.10 (2003), S. 103.

(V) Stadler, Arnold: Auf dem Weg nach Winterreute. Ein Ausflug in die Welt des Malers Jakob Bräckle. Salzburg und Wien, S. 15.

(VI) Langenhorst, Georg: «Ich gönne mir das Wort Gott. Annäherungen an Gott in der Gegenwartsliteratur, 2. Auflage, Freiburg 2014, S. 270.

(VII) Merz, Klaus: Der Begleiter. In Erinnerung an Hermann Burger. Schweizer Monat, Juni 2012 (eingeschlossen persönliche Erinnerung von P.M. an seinen Studienkollegen Hermann Burger). Er «rechtfertigte» den Besitz seines Ferrari mit seinen Depressionen. Burger, Suizid 1989, doktorierte wie Arnold Stalder über Paul Celan. Köln/Wien 1986.  

(VIII) Zelter, Joachim: Im Feld. Roman einer Obsession, Tübingen 2018..

(IX) Stadler, Arnold: Mein Hund, meine Sau, mein Leben (1994), Frankfurt 1996, S.

(X) Stadler, Arnold: Auf dem Weg nach Winterreute. Ein Ausflug in die Welt des Malers Jakob Brächle.Salzburg und Wien 2012, S. 32.

(XI) Stadler, Arnold: Das Buch der Psalmen und die deutschsprachige Lyrik des 20. Jahrhundert. Zu den Psalmen im Werk Bertolt Brechts und Paul Celans. Köln

(XII) Meister Eckhart: Deutsche Prediten und Traktate, hrsg. u. übersetzt von Josef Quint. 6. Auflage, München 1985, S. 148.

(XIII) Vgl. Stadler, Arnold: Letzte Heiterkeit. Gehversuche aus Heideggers Feldweg. In. Ders.: Erbarmen mit dem Seziermesser. Über Literatur, Menschen und Orte, mit einem Nachwort von Peter Hamm. Köln 2000, S. 88 – 101. Der «Feldweg» ist ab den frühen Romanen bis zur Studie über den Maler Jakob Bräckle zu «verfolgen».

(XIV) Stadler, Arnold: Einmal auf der Welt und dann so. Frankfurt 2009, S. 150.

(XV) Stadler, Arnold: Auf dem Weg nach Winterreute. Ein Ausflug in die Welt des Malers Jakob Bräckle. Salzburg und Wien 2012, S. 15.

(XVI) Messkircher Heimatblätter, Heft 10 (2003), S. 10.

(XVII) Stadler, Arnold: Ein hinreissender Schrotthändler (1999), Ausgabe Köln 2019, S. 202f.

(XVIII) Schwanitz, Dietrich: Bildung, Alles, was man wissen muss. Frankfurt 1999, S. 156.

(XIX) Meier, Pirmin: Jahrtausendschweizer Rousseau (Titelgeschichte). Die Weltwoche v. 13. Juni 2012.

(XX) Von Matt, Peter: In mehreren seiner Bücher und Vorträge thematisiert.

(XXI) Bosch, Manfred: Bohème am Bodensee. Literarisches Leben am See von 1900 bis 1950. 2. Auflage, CH-Lengwil 1997.

(XXII) Stadler, Arnold: Tohuwabohu. Heiliges und Profanes, gelesen und wiedergelesn von Arnold Stadler nach dem 11. September 2001 und darüber hinaus.Köln 2002, S. 13f.

 
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