Textatelier
BLOG vom: 29.02.2016

Narrare necesse est

Autor: Pirmin Meier, Historiker und Schriftsteller, Beromünster LU/CH


Erzählen ist notwendig – Ein Essay, angeregt durch die Lektüre des Philosophen Odo Marquard (1928 – 2015) und des Schriftstellers E.Y. Meyer (*1946)

Odo Marquard war ein deutscher Philosoph, der sich wesentlich mit dem erkenntnistheoretischen Gehalt des Erklärens durch Erzählen auseinandergesetzt hat. Aufmerksam gemacht auf diesen Philosophen hat mich seinerzeit mein Lehrer Hermann Lübbe, ab 1972 Philosophieprofessor an der Universität Zürich. Dessen Hauptwerk, „Geschichtsbegriff und Geschichtsinteresse“, 1. Auflage 1977, 2. Auflage 2012, gehörte wiederum zu den bedeutendsten Anregungen in meinem Leben. Das Motto „Narrare necesse est“, Erzählen ist notwendig, regte den Berner Autor E.Y. Meyer massgeblich zu seinen beiden Romanen „Wandlung“ und „Apotheose“ an, zwei bedeutenden Aussenseiterwerken in der Schweizer Literatur der Gegenwart. Sie behandeln das Thema des Epochenwandels am Beispiel der zurückliegenden Jahrtausendwende.

Als Dürrenmatt für meinen Schriftstellerfreund E.Y. Meyer noch telefonisch erreichbar war, stellte er die Frage nach den noch möglichen Geschichten. Schau mal nach in der Vorrede zur „Panne“; der Text bringt philosophischer als was sonst Krimiautoren schreiben die Sache auf den Punkt. Im Lateinunterricht an der Bezirksschule musste ich – ich glaube im Sommer 1961 – ein Seemannssprichwort übersetzen. Eine Inschrift aus Bremen, wenn ich mich recht erinnere: „Navigare necesse est. Vivere non est necesse.“ Seefahren ist nötig. Leben ist nicht nötig. Als Leser der „Schatzinsel“ und des „Schlemihl“ hat mir dieser Heldenspruch Eindruck gemacht. Später, beim Latein-Akzess, erfuhr ich, der Satz gehe auf Pompeius zurück; der Feldherr und Rivale von Cäsar habe Seeleute ermuntern wollen, die von Rom nach Afrika geschickt wurden, um von dort Getreide zu holen. Die Matrosen riskierten, im Vergleich zu heutigen Asylbewerbern, ihr Leben in umgekehrter Richtung. Es ging um die Beschaffung notwendiger Nahrung, insofern um das Überleben aller.

Nun aber kommt ein deutscher Philosoph namens Odo Marquard und verkündet: „Narrare necesse est.“ In Bremen, wo der Luftwaffenhelfer aus Hinterpommern, siebzehnjährig, zum letzten Aufgebot der Wehrmacht befohlen war, las Odo Marquard den Spruch des Pompeius. Als habilitierter Philosoph wandelte er ihn ab. Das wahre Abenteuer sei das Erzählen. Je moderner die moderne Welt werde, desto weniger könne man darauf verzichten. Wir Menschen seien unsere Geschichten, und Geschichten müsse man erzählen. Das heisst im Detail ausbreiten, wie es die Frauen machen auf dem Viktualienmarkt.

Was gäbe es aber schon zu berichten, hätte Kolumbus sozusagen „auf geradem Wege“ Indien entdeckt? Oder stell dir vor, Odysseus hätte sich auf kürzestem Wege heimfliegen lassen. Vielleicht läuft in einer modernen Odyssee wie bei James Joyce im Vergleich zu Homer bezüglich äusserer Handlung fast nichts mehr; weil heute fast jeder problemlos, allenfalls sogar mit Hilfe einer Versicherung, wieder heimkommt. Viel schwieriger ist es, sage ich meinem Freund E.Y. Meyer, in der eigenen Lebensgeschichte wieder heimzufinden.

Mit grosser Anstrengung, behauptete doch Max Frisch, erfinde sich ein jeder eine Geschichte, die er für sein Leben halte; und der ganze „Chrampf“ liege weniger im Leben selber als in dem, was man für dessen roten Faden ausgibt.

Um ein noch konkreteres Beispiel zu bemühen: „Warum ich lebe?“ – war da mal der Titel eines Aufsatzes, den ich meine Schüler schreiben liess. Auf die Idee hat mich ein lieber verstorbener Kollege, Jürg Federspiel, gebracht, der in einem Buch klar machte: Wäre sein Grossvater als blinder Passagier im Bauch eines Schiffes, das von Afrika nach Europa fuhr, vom mitfahrenden Gorilla totgemacht worden, was um ein Haar geschehen wäre, so hätte auch der Enkel das Licht der Welt nie erblickt. Es war meine Gewohnheit, die Aufsätze, welche ich Schülerinnen und Schüler schreiben liess, mir immer auch selber anzutun.

Zu meinen frühesten Erinnerungen gehört, wie ich mit dem Dreirad von WysaGloria jeweils die dümmste Stelle vom einige Meter über der Hauptstrasse gelegenen Hintereingang der väterlichen Wursterei weggefahren bis runter zur Stelle, wo die Hauptstrasse eine Kurve macht und Fahrer von passierenden Autos mich nicht gleich sehen konnten. Es gab noch weniger Verkehr als heute; aber einmal war es so weit: Ein Fahrzeug konnte, mit langen schwarzen Bremsstrichen, nur noch ganz knapp anhalten; andernfalls wäre es mir gleich oder ähnlich ergangen wie meinem Bruder, der neun Monate vor meiner Geburt überfahren wurde und nur mit einem Bein und Schädelverletzungen mit bleibenden Folgen überlebte. Fast an der gleichen Stelle wurde kaum zwanzig Jahre später mein Neffe N.M. von einem Lastwagen erfasst; erstaunlich, wie er diesen Unfall überlebte, mit schrecklichen, heute noch sichtbaren Narben, physisch und psychisch.

Dabei hätte es diese Unfälle und das Glück, sie zu überleben, alle nicht geben müssen ohne die Fernwirkung mittelalterlicher Feudalverhältnisse. Meinem Elternhaus gegenüber stand nämlich der ehemalige Widumhof des Klosters St. Gallen, jetzt Restaurant Sternen mit schönem Platz und dem Eichelbrunnen davor, wo einst eine Eiche stand. Dieser Hof, der wie ein Riegel quer zwischen Oberdorf und Unterdorf die Durchfahrt versperrte, durfte zwar durch den Dorfbach, nicht aber durch eine Strasse zerschnitten werden. Darum verzweigt sich die Dorfstrasse ziemlich brüsk; die eine Strasse, als Endingerstrasse gekennzeichnet, zweigt links von meinem Elternhaus ab, die andere, Rennweg genannt, verlief rechts vom Sternenbrunnen bis fast an die nächste Anhöhe, so dass der herrschaftliche Hof und die spätere Weinwirtschaft mit Rebschule beidseitig umfahren blieben. Darum war es nicht möglich, vom Oberdorf ins Unterdorf zu gelangen, ohne eine grosse Kurve zu bewältigen. Schnelle Gefährte, so das Fahrzeug des Feuerwehrkommandanten, einem Oberdörfler, mussten dabei manchmal brüsk bremsen. Es konnte, wie die Geschichte zeigt, dabei knapp zugehen. In zwei von drei Fällen unserer Familiengeschichte gab es einen schweren Unfall; ich selber, der Unvorsichtigste, habe gesund überlebt, als wäre ich ein Diener des Dulders Hiob gewesen, um es meinem Freund E.Y. Meyer  zu berichten.

Bei Geschichten spielt, um bei Odo Marquard zu verbleiben, eine gewisse Langsamkeit eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wer könnte das wohl besser nachvollziehen als ich; ich staune heute weit mehr als damals, dass das geschilderte Fahrzeug mit einer Vollbremsung zum Stehen kam ohne mich auch nur zu touchieren. Wäre es schneller gefahren, und hätte der Fahrer nicht so blitzartig reagiert, die Lage wäre, nach Jacob Burckhardt, bei weitem kritischer geworden. „Geschichtliche Krisen“, schreibt der Basler auf der Tausendfrankennote, seien „beschleunigte Prozesse“; wirklich, das kann ich nachvollziehen. Soweit zum Thema: „Warum ich lebe“.

Was hat das aber zu tun mit „Narrare necesse est“? Hätte ich die kritische Situation in der Kurve zwischen meinem Elternhaus und dem gegenüberliegenden Gasthof nicht überlebt, ich könnte als Historiker auch nicht dartun, warum es diese Kurve gibt. Nach Odo Marquard Grund genug, den geschichtlichen Wissenschaften und sogar dem Romanschreiben eine für das Verständnis unserer „wandlungsbeschleunigten Welt“ unentbehrliche Funktion zuzuschreiben. Falls wir einander noch verstehen, so verstehen wir uns vor allem durch unsere Geschichten; sei es als „besprochene Welt“ oder dann, wenn es sonst nicht durch irgendwelche Gesetzmässigkeiten zu erklären ist, als „erzählte Welt“.

Der Wandlungsbeschleunigung, dem Lieblingsbegriff von Marquard, entspricht „das Zeitalter des Ausrangierens und die Kultur des Erinnerns“ (S. 50). Das Wegwerfen: „Die Menschen sind endlich; sie haben nicht genug Zeit und Platz, um beliebig viel Neues zum Alten hinzuzunehmen. Darum muss dem Neuen Platz gemacht werden: das Alte wird weggeworfen. In der modernen Welt – wo durch das zunehmende Innovationstempo die Veraltungsmasse beschleunigt wächst – wird das Wegwerfen zum beschleunigten Grossvorgang: so expandieren die Müllhalden und Entsorgungsdeponien. Die - zunehmend schnelle – Fortschrittswelt ist Wegwerfwelt.“

Die moderne Fortschrittswelt ist nach Marquard das Zeitalter des immerzu sich beschleunigenden Ausrangierens. Wäre das die ganze Wahrheit über die moderne und heutige Welt; „dann hätten unsere Jammerathleten und Kassandren vom Dienst recht mit ihren antimodernistischen Klagen.“ Ich bitte Sie, liebe Leserin, lieber Leser, auch diese Mahnung von Marquard zu beherzigen.

Nach Marquard haben die Kassandras unserer Zeit nicht recht. Die moderne Welt des Fortschritts sei nämlich zugleich auch Bewahrungs- und Erinnerungswelt. „Sie entwickelt – kompensatorisch zum fortschreitenden Ausrangieren – kontinuitätsschützende Kräfte, die das Ausrangierte bewahren“ – die Erinnerungskultur der Gegenwart. Es gibt nicht nur den Homo faber, eine Leitgestalt der Moderne; der Homo conservator, ein Idol der Postmoderne, ist aktueller denn je. Vgl. die enorme Zunahme der Zahl der Museen. Für Marquard ist auch die Tatsache, dass der Roman die am besten durchgesetzte Literaturform der Gegenwart ist, Hauptanlass für die Vergabe etwa von neun von zehn Nobelpreisen, mit ein Signal für diese Erinnerungskultur.

Kritische Gegenfrage an Marquard: Ist „Hermeneutik der Altbausanierung“ ein genügender „Trost“?  Begriff des Trostes S. 57, u.a. noch mit Bezug auf Jacob Burckhardt. Können sich Glück und Unglück kompensieren? Sarkastisch zitiert Odo Marquard Wilhelm Szilasi: „Die Natur ist gerecht: macht sie ein Bein kurz, macht sie dafür das andere umso länger.“

Zu Globalisierung: Marquard S. 57
Noch ganz wichtige Gedanken für „Wandlung“
Ab. S. 70
„Die knappste unter allen Ressourcen ist unsere Lebenszeit. …. Wir haben einfach nicht die Zeit, alle oder auch nur die meisten Dinge unseres Lebens neu zu regeln; wir haben einfach nicht die Zeit, unserer Herkunft durch Änderung und Novellierung unserer Lebensformen genügend zu entkommen. (…) Menschen sind – weil sie, bedingt durch die Lebenskürze, sozusagen aus ihrer Herkunftshaut nie beliebig weit und schon gar nicht absolut heraus können – grundsätzlich wandlungsträge; oder anders gesagt: Menschen sind – wie schnell  sie als spezialisierte Modernisierungsexperten auch sein mögen – grundsätzlich langsam.“

„Daraus entsteht die Fundmentalschwierigkeit der modernen- der wandlungsbeschleunigten – Welt: die Menschen in ihr sind langsam, die moderne Welt selber aber ist schnell. Weder die schnelle Welt noch den langsamen Menschen darf man abschaffen. Wer die wandlungsbeschleunigte Welt negiert, verzichtet auf unverzichtbare Überlebensmittel der Menschen; wer den langsamen Menschen negiert, verzichtet auf den Menschen….“

„Es kommt darauf an, in der modernen Welt die Spannung zwischen Langsamkeit und Schnelligkeit auszuhalten, indem wir in der modernen Welt – angesichts ihrer Wandlungsbeschleunigung – die Möglichkeit wahren, als Menschen langsam zu leben. (…)

Ein sinnfälliges Beispiel, wie man das – dieses Mitnehmen der eigenen Langsamkeit ins Schnelle – macht, liefern uns die ganz jungen Kinder: sie – für die die Wirklichkeit unermesslich neu und fremd ist – tragen ihre eiserne Ration an Vertrautem ständig bei sich und überall mit herum: ihren Teddybären.“

Wichtig: Nach Odo Marquard sind die Klassiker unsere geistigen Teddybären

S. 72/73 Plädoyer für die Langsamkeit, jedoch ohne das Robert-Walser-Zitat, dass wir viel zu wenig langsam seien. „Schliesslich tritt die moderne Wandlungsbeschleunigung selber in den Dienst der Langsamkeit: Zum wachsenden Veraltungstempo gehört das wachsende Tempo der Veraltung auch ihrer Veraltungen; je schneller das Neueste zum Alten wird, desto schneller kann Altes wieder zum Neusten werden….“

„Was die Menschen – wegen ihrer Lebenskürze – sowieso müssen, ist also gerade in einer wandlungsschnellen Welt ratsam: langsam zu leben, genauer gesagt: auch langsam zu leben. Denn gerade der langsame Mensch ist der schnellen Welt gewachsen.“

„Narrare necesse est.“ Noch zur Funktion des Erzählens, die Pointe: die Überinformation, z.B. bei 50 Seiten kleingedruckter Gebrauchsanweisung für Computer, wird mit dem Rekurs auf die Mündlichkeit kompensiert, indem man es sich „von jemandem erzählen lässt“; zu diesem Mittel wird fast immer dann gegriffen, wenn das Schriftliche bzw. die Summe der Erklärungssemiotik einen spürbar überfordern. Dann muss es einem auf angstfreie Weise beigebracht, eigentlich erzählt werden; gewiss eher erzählt als wirklich logisch-systematisch oder gar vollständig erörtert. Das begann schon mit der Erfindung des Buchdrucks. Die Bibel stellte in ihrer Gesamtheit als schriftliches Corpus für das Volk schon immer eine Überforderung dar. Also musste einer auf der Kanzel von Gott erzählen.

In dieser unserer Welt muss man sich am Ende mit Erzählen zu behelfen wissen. Es ist nicht gesagt, dass das die Welt rettet, wohl kaum; aber eine Orientierung in Form von einer Art Erzählung ist in der fortschrittlichsten und bestinformierten aller möglichen Welten so unentbehrlich wie nie zuvor. Darum: narrare necesse est; genauso zum Überleben wie damals die Fahrt der Getreideschiffe ins reiche Afrika. Es ging und geht um die Nahrung, ohne die der Mensch weder einen Schritt vorwärts noch rückwärts machen kann; wie eben Gnaeus Pompeius seine Seeleute Getreide nach Rom holen liess, damit man dort wieder Pizza backen konnte.

Erzählen heisst immer auch, jemandem Identität geben, so der mit „Söll e mol cho!“ aus „Verstehen Sie Spass?“ von Kurt Felix; oder der, der gemäss den Brüdern Grimm auszog, das Fürchten zu lernen, oder Federigho degli Alberighi von Boccaccio, das ist der mit dem Falken, oder das geheilte Mädchen auf dem Weg nach Einsiedeln mit dem zu kurzen Rock, von dem die Pilgergeschichte berichtet; oder Quirin, das ist der mit den Büchern im Kühlschrank, oder man denke an den Jungen am Ende der Erzählung „Die Toten“ von James Joyce. Er verstand es, mit einer winzigen aber unerhörten Episode von wenigen Sekunden im Leben einer Frau eine Bedeutung zu erlangen, welche ihr Mann in 25 Jahren Ehe vergeblich anstrebte. Es musste allerdings ein einziges Mal wenigstens erzählt werden. Ohne das Wort keine Fortdauer in die Ewigkeit.

 Marquard hat sich zitierbar mit dem Jahrtausendwechsel auseinandergesetzt: „Schon eine Weile ist es her, da meinte ich: Eigentlich sollte ich spätestens am 31. Dezember 1999 sterben; denn die Nacht darauf, die wäre mir sicher zu laut. Doch wer wirklich alt ist, hat es nicht mehr so eilig. Darum kaufe ich mir inzwischen Ohropax: um ungestört in das neue Jahrtausend hineinschlafen und auf meinen 72. Geburtstag zuschlafen zu können. Unter dem Eindruck dieses Termins kommt es zwangsläufig zum Gedanken über das Alter; auch darüber, ob und wie die Bürden des Alters ausgeglichen – kompensiert – seien. Dabei denke ich unter anderem an eine Entlastung, die man die Theoriefähigkeit des Alters nennen kann. (…) Sehen und sagen, wie es ist. Theoriefähigkeit ist dementsprechend die Fähigkeit, illusionsresistent zu sehen und zu sagen: So ist es.“

 

Literatur:

Odo Marquard: Philosophie des Stattdessen, Reclam-Verlag Stuttgart 2000
E.Y. Meyer:
Wandlung. Roman zur Jahrtausendwende, 1. Teil, Bern 2012
Apotheose, Roman zur Jahrtausendwende, 2. Teil, Bern 2015

 
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