Textatelier
BLOG vom: 31.01.2014

Paradiesische Pflanzen: Judasbaum, Zahnbürstenbaum

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
„Kennen Sie den Zahnbürstenbaum, die Myrrhe, Myrte, den Taumelloch, den Sodomapfel oder die Rose von Jericho?“, wurde ich kürzlich gefragt. Leider musste ich bei einigen Pflanzen passen. Dann wurde mir geraten, die Ausstellung „Paradiesische Pflanzen im Judentum, Christentum und Islam“ zu besuchen. Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Am 18.01.2014 besuchte ich die Ausstellung, die vom 06.12.2013 bis 20.04.2014 im Dreiländermuseum in Lörrach D stattfindet. Insgesamt gibt es 29 Veranstaltungen (Infos unter www.dreilaendermuseum.eu).
 
Es gibt auch ein schönes Begleitbuch, das von der Ausstellungskuratorin Claudia Schindler-Herrmann verfasst wurde. Hubert Schindler übernahm die grafische Gestaltung und die Fotoarbeiten.
 
Ein Lob gilt nicht nur den Beiden, sondern dem ganzen Team um den Museumsleiter Markus Moehring mit Arne Gentzsch (Gestaltung), Sara Capdeville (Wissenschaftliche Volontärin) und dem evangelischen Pfarrer Jörg Hinderer (Kooperationspartner Evangelische Erwachsenenbildung Markgräflerland). Finanziell wurde die Ausstellung durch die Erwachsenen- und Familienbildung der Evangelischen Landeskirche in Baden unterstützt.
 
Um es vorneweg zu sagen: Die Ausstellung ist informativ, interessant und ein Augenschmaus. Hier wird eine ganze Palette von Pflanzen präsentiert, die schon in den Schriften der hebräischen Bibel, im Neuen Testament und im Koran aufgeführt sind. Es gibt religiöse Gemeinsamkeiten und auch Unterschiede. Die Pflanzen dienten als Nahrungs-, Gewürz- und Genussmittel. Einige davon wurden medizinisch genutzt, andere dienten zur Herstellung von Kleidern, von Baumaterial, aber auch als Viehfutter.
 
Besonders auffällig sind die grossformatigen Farbfotos, Originalexponate und alte Kräuterbücher von Wilhelm Sarcerius (1573) und Adam Lonitzer (1770). Es ist eine Ausstellung für alle Sinne und zum Anfassen. So gibt es etliche Mitmachstationen. Kinder können mit einem Stein Getreide mahlen. Meine Versuche am Mahlstein waren von Erfolg gekrönt. Dabei wurde mir bewusst, wie mühsam die Mehlgewinnung früher war.
 
Ein Höhepunkt der Ausstellung sind die 17 Riechstationen. Hier können die Besucher die ätherischen Öle der Duftpflanzen auf sich einwirken lassen. Auch unbekannte Gerüche steigen einem in die Nase. Als Beispiel möchte ich die Zistrose nennen, die ganz anders als eine Rose riecht. Der Duft des Zitronengewächses ist balsamisch und sinnlich, wie ich mir sagen liess.
 
An der Salbstation konnte man die Wohlgerüche einer Salbe mit Mandelöl und Rosenduft und einer Salbe mit Mandelöl und Nardenduft erfahren. Die Besucher wurden aufgefordert, mit einem Holzstäbchen etwas Salbe zu entnehmen und damit die Innenseite des Handgelenks zu bestreichen. Die Salbe mit dem Rosenduft hat mich besonders angesprochen.
 
In einer Hörstation wurde das „Hohelied der Liebe“ von Sprecher Klaus Dürrschnabel präsentiert. Bisweilen wurde das Hohelied als ältestes Botanikbuch der Welt bezeichnet. „In der Fülle und im Glanz immer neuer Bilder deutet das ,Lied der Lieder’ die unendlichen schöpferischen Möglichkeiten der Liebe an. Dabei kommt den Pflanzen eine wichtige Rolle zu“, war im Begleittext zu lesen.
 
Auf Infotafeln wird viel botanisches und kulturgeschichtliches Wissen vermittelt. Sehr gut fand ich die Einteilung in Fruchtbäume, Getreide, Gewürze, Dornen, Disteln und Nesseln, Faserpflanzen, Färbepflanzen, Duftpflanzen, Giftpflanzen, Blumen und Bäume.
 
Einige Besonderheiten und bei uns wenig bekannte Pflanzen werde ich in diesem Blog vorstellen.
 
1700 Jahre alte Äpfel
Besonderes Interesse erwachte in mir beim Betrachten der 1700 Jahre alten Äpfel. Es handelte sich um einen archäologischen Fund aus der Römervilla in Lörrach-Brombach. Die Äpfel haben sich deshalb so gut erhalten, weil sie während eines Brands im Keller des genannten Gutshofes verkohlten. Die Äpfel wurden vom Botanischen Institut der Universität Basel untersucht. Die Wissenschaftler erklärten, dass bisher nirgendwo vergleichbare, vollständig erhaltene verkohle Äpfel aus der Römerzeit gefunden wurden.
 
Im Hohelied der Liebe (Hohelied Salomos) wird der Apfelbaum (Malus sylvestris) genannt, um die Schönheit des Geliebten zu preisen. In den religiösen Schriften hatte der Apfel eine grosse Bedeutung. Hier einige Auszüge:
 
Hebräische Bibel (Tanach; christlich: Altes Testament): „Ich sprach: Ich will auf den Palmbaum steigen und seine Zweige ergreifen. Lass deine Brüste sein wie Trauben am Weinstock und den Duft deines Atems wie Äpfel ... (Hld 7,9).
 
Neues Testament: „Die Ackerleute sehen traurig drein ..., weil der Weinstock verdorrt ist und der Feigenbaum verwelkt, auch die Granatbäume, Palmbäume und Apfelbäume, ja, alle Bäume auf dem Felde sind verdorrt“ (Joel 1, 11‒12).
 
Koran (arabisch „Lesung“, „Rezitation“ oder „Vortrag“): „Deine Brüste sollen mir sein wie Trauben und der Atem deiner Nase wie Äpfel, und dein Mund wie köstlicher Wein, der meinem Gaumen sanft eingeht und Lippen und Zähne mir netzt“ (Sahih Bukhari Kap. 71,78).
 
Oliven- und Maulbeerbaum
Fruchtbäume lieferten wichtige Nahrungsmittel. Als Beispiel möchte ich den Olivenbaum (Olea europaea) erwähnen. Das Olivenöl und die in Salzlake eingelegten Oliven waren sehr beliebt. Fruchtbäume hatten auch einen hohen Symbolwert.
 
Der Maulbeerbaum (Morbus nigra und Morbus alba) ist vielseitig verwendbar. Die Früchte liefern Marmeladen, Sirup und Wein. Die Blätter können an Schafe und Grossvieh verfüttert werden. Das harte Holz eignet sich hervorragend für Drechslerarbeiten. Der Bast unter der Rinde wurde bei der Papier- und Strickfabrikation verwendet. Aus den Blättern und der Rinde können Medikamente hergestellt werden. Inzwischen gibt es etliche Ersatzstoffe, so dass der Maulbeerbaum bei uns ins Hintertreffen geraten ist.
 
„Paradiesapfel“
Die Frucht des Granatapfelbaums galt im alten Orient als Fruchtbarkeitssymbol. Er wurde auch „Paradiesapfel“ genannt.
 
Die Verwendung ist vielfältig: In Indien wird der Granatapfel (Punica granatum) als Gewürz verwendet. Zum Färben von Orientteppichen kamen die Schale und der Saft als Färbemittel zur Anwendung. Im Mittelalter diente die gekochte Schale als Wurmmittel. Auf der Karibikinsel Grenada wird der Grenadinensirup verschiedenen Cocktails zugefügt. Es gibt auch einen Granatapfelwein, der insbesondere von Armenien und Israel exportiert wird. Auch in der Küche hielt der Granatapfel Einzug: Der Granatapfel eignet sich nämlich gut als Beilage zu Wild- und Geflügelgerichten oder in Obstsalaten.
 
Die Frucht enthält antioxidative Schutzstoffe (Polyphenole) für die Gesunderhaltung der körpereigenen Abwehr, der Zellen, der Gefässe und des Herz-Kreislauf-Systems.
 
Judas- und Zahnbürstenbaum
Der bis zu 8 m hohe und krummwüchsige Judasbaum (Cercis siliquastrum) ist im Mittelmeerraum heimisch. Die schönen rosafarbenen Blütentrauben wachsen vor der Belaubung direkt aus dem Stamm oder dickeren Ästen. Es handelt sich hier um eine Stammblütigkeit (Kauliflorie). Der Baum wächst in Parkanlagen auch bei uns.
 
Nach einer Legende soll sich Judas nach dem Verrat an Jesus an einem solchen Baum erhängt haben. Laut Prof. Walter Baumeister hat sich Judas nicht dort erhängt, der Name ist vielmehr verstümmelt aus „Judäa-Baum“ entstanden.
 
Der Zahnbürstenbaum (Salvadora persica) wächst in den Wüsten Ostafrikas, Arabiens und Vorderasiens. Die dortige Bevölkerung benutzt den gekauten und am einen Ende ausgefransten Zweig als Zahnbürste. Diese Zahnhölzer (Miswak) dienen zum Reinigen der Zähne und zur Zahnfleischmassage.
 
Untersuchungen ergaben, dass Miswak natürliche Fluoride, Silizium, Kalziumsulfat, Tannine, Saponine, Vitamin C, Flavonoide und Chloride enthält.
 
Weihrauch und Myrrhe
Weihrauch (Boswellia sacra) ist das Gummiharz verschiedener Boswellia-Arten, die in Indien, Arabien und Ostafrika gedeihen. Die Inhaltsstoffe, insbesondere die Boswellia-Säuren, entfalten eine entzündungshemmende, schmerzstillende, antimikrobielle, antirheumatische, auswurffördernde und schleimlösende Wirkung. Besonders wirksam sind Präparate bei chronischer Polyarthritis, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.
 
Die Myrrhe (Commiphora myrrha) war in der Antike als Heilmittel geschätzt. In Ägypten wurde das Harz auch zur Einbalsamierung genutzt. Die Myrrhe und der Weihrauch werden im Alten und Neuen Testament als Hautpflegemittel, Salböl und Räucherwerk mehrmals erwähnt.
 
Im 2. Mose (Exodus, 30, 23‒25) ist die Herstellung des Salböls genau beschrieben. Es enthielt Tropfenmyrrhe, Zimt, Gewürzrohr (wahrscheinlich Gräser der Gattung Cymbopogon, manchmal wird Kalmus genannt), Zimtnelken und Olivenöl.
 
Die Myrrhe wirkt desinfizierend, zusammenziehend, krampflösend und blutstillend. Myrrhe-Zubereitungen eignen sich hervorragend als Mund- und Zahnpflegemittel. Sie kommen auch bei Darmerkrankungen zur Anwendung. Warum ist das so? Nun, die Zubereitungen verringern den Spannungszustand der glatten Darmmuskulatur. Darmkrämpfe werden gelindert. In Kombination mit Kaffeekohle und Kamille wirkte die Myrrhe – dies ergab eine Studie – genauso gut bei Colitis ulcerosa wie mit Mesalazin.
 
Woher stammt der Name? Myrrhe kommt aus dem Semitischen „murr“ und bedeutet bitter. Noch eine Besonderheit: Das Myrrheharz ist wasserlöslich!
 
Echte Rose von Jericho
Über diese Pflanze habe ich schon diverse Fakten gelesen. Aber in Natura habe ich sie noch nie gesehen. Deshalb war ich sehr erfreut, als ich die verholzten Zweige, die kugelförmig verbunden waren, erblickte. Die Echte Rose von Jericho (Anastatica hierochuntica), die auch Wüstenrose, Jerichorose, Jerusalemrose und Marienrose genannt wird, wächst in den Wüstengebieten von Israel, Jordanien und auf dem Sinai. Nach Ende der Wachstumszeit rollt sich die Pflanze zu einer Kugel zusammen und die Zweige verholzen. Sie bleibt dann mit der abgestorbenen Wurzel in der Erde oder wird vom Winde verbreitet. Oft sieht man in den erwähnten Wüstengebieten die kugelförmigen Gebilde herumwirbeln. Fällt Regen, dann entfaltet sich der Knäuel, gibt die Samen frei und daraus entwickeln sich neue Pflanzen.
 
Laut Wikipedia erfolgt die „Wiederbelebung“ so: „… Die Zellen saugen sich durch Kapillarkräfte voll mit Wasser. Unter der hydrostatischen Spannung entfaltet sich die Pflanze, ohne dass sie die Assimilation wieder aufnimmt. Da sich dieser Vorgang beliebig oft wiederholen lässt, wird sie auch ,Auferstehungspflanze’` genannt.“
 
Beduinenfrauen verwendeten einen Sud aus der Pflanze, um Krankheiten zu heilen.
 
Handspindel, Flachsbreche
Im Museum gibt es noch ganz andere Dinge zu sehen. Beachtenswert ist das Foto einer türkischen Bäuerin, die eine Handspindel mit Baumwolle in Händen hält. Die Kuratorin hat in einem Antiquitätenladen in der Türkei eine solche Handspindel erworben, und diese Spindel ist ein Teil der Ausstellung. Die Faserpflanzen (Lein, Hanf, Baumwolle) wurden zum Spinnen und Weben schon vor Tausenden von Jahren herangezogen. Die ältesten Kultursamen von Lein wurden in Jericho ausgegraben. Sie stammten aus der Zeit um 8000 v. u. Z.
 
Das „Unkraut“ Taumelloch wächst besonders gut in Weizenfelder. Beim Sieben des Getreides lässt sich der Taumelloch wegen der anhaftenden Granne schlecht trennen und wurde deshalb ebenfalls vermahlen. Die Autorin des Begleitbuches: „Da diese Samen bitter und schwach giftig sind, verdarben sie das Mehl und damit das Brot… In ausgereiften Zustand stehen die Ähren aufrecht und lassen sich dann leicht von den Weizenähren unterscheiden, die im reifen Stadium leicht geneigt sind.“
 
Es lohnt sich also, diese wunderschöne und lehrreiche Ausstellung zu besuchen. Wer viele der in der Bibel erwähnten Pflanzen einmal in Natura sehen möchte, sollte den „Bibelgarten“ auf dem Gelände der evangelischen Tagungsstätte Schloss Beuggen (bei Rheinfelden D) besuchen.
 
Interview mit Frau Schindler-Herrmann
Einige Fragen hatte ich auf dem Herzen. Frau Schindler-Herrmann hat diese freundlicherweise beantwortet. Aus den Antworten ersieht man, welch umfangreiche Arbeiten notwendig waren, um eine solche Präsentation für Jung und Alt zu schaffen.
 
Wann empfehlen Sie den Besuch des Bibelgartens?
 
Der Garten in Beuggen ist für einen Besuch ab Mitte Mai zu empfehlen, ab diesem Zeitpunkt kann man auch Führungen über den Empfang von Schloss Beuggen buchen. Am schönsten ist der Garten − wie alle Gärten für mein Empfinden − im Juni. Führungen macht das Team bis spätestens Mitte Oktober.
 
Die Vorbereitung und Realisierung einer solchen umfangreichen Ausstellung war sicherlich zeitaufwändig. Würden Sie uns über die Vorbereitung Näheres sagen?
 
Die Ausstellung in dem Umfang (400 m2), wie sie im Dreiländermuseum zu sehen ist, war nur möglich durch langjährige Ausstellungserfahrung mit kleineren Projekten; 2001 habe ich die erste Ausstellung zum Thema „Duftbotschaften“ mit der Leiterin der Bibelgalerie Meersburg, Thea Gross, konzipiert und aufgebaut, 2003 gab es dort dann die Ausstellung „Zwischen Feigenbaum und Taumellolch“, u. a. gab es auch in Weil, Basel, Biel, in der Pfalz und in Schleswig Ausstellungen von mir zum Thema „Pflanzen der Bibel". Mit grossformatigen Fotos arbeite ich seit 2010; damals hatte ich den Auftrag, eine Ausstellung für Kinder und Jugendliche zu gestalten und musste feststellen, dass alles, was bisher zu diesem Thema konzipiert war, zu textlastig ist. Seither bringt mein Mann sich ein mit Fotoarbeiten und graphischer Arbeit.
 
Woher haben Sie die vielen Exponate für die Ausstellung bekommen?
 
Die Duftboxen und der grosse Mahlstein sind Leihgaben der Bibelgalerie Meersburg. Die Keramiken, Holzwerkzeuge, antiquarischen Bücher usw. sind aus dem Museumsdepot des Dreiländermuseums. Die Getreidebündel sind aus dem Hof Ulenkrug, einer Gemeinschaft, die sich weltweit für alte Samensorten und freien Samentausch einsetzt. Die kunstvollen Stickereien in der Vitrine bei den „Fasern und Farben“ sind aus dem Geschäft „Taimani“ aus Freiburg i. Br. ausgeliehen. Der Inhaber dieses Geschäftes sammelt wertvolle Handarbeiten. Alles andere habe ich in jahrelanger Kleinarbeit aus verschiedensten Bezugsquellen zusammengetragen und gesammelt. Die vorbereitenden Gespräche für die Ausstellung liefen schon seit 2011, die Zusage aus dem Museum, dass die Ausstellung so stattfinden kann, gab Herr Moehring im Sommer 2012.
 
Im zeitigen Frühjahr 2013 haben mein Mann und ich angefangen, die Fotoauswahl zu treffen, und dann war die restliche Zeit bis zur Vernissage geprägt von den Vorbereitungen der Ausstellung. Es folgten Recherchen zu den Pflanzen im Koran, Textarbeiten, Fotoarbeiten, und die Besorgung fehlender Exponate.
 
Herzlichen Dank für das Interview.
 
Internet
 
Öffnungszeiten des Museums
Mittwoch bis Samstag: 14 bis 17 Uhr, Sonntag: 11 bis 17 Uhr (Gruppen mit Voranmeldung täglich 8 bis 22 Uhr).
 
Literatur
Baumeister, Walter (Herausgeber): „rororo Pflanzenlexikon“, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 1969.
Dreier, Julia: „Bunte Blumen und giftige Liebesäpfel“, „Badische Zeitung“ vom 06.12.2013.
Jaeneke, Miriam: „Drei Gärten Eden“, „Der Sonntag“ vom 08.12.2013.
Kowollek, Wolfgang; und Falk, Henning: „Bibelpflanzen kennen und kultivieren“, Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 2005.
Schindler-Herrmann: „Paradiesische Pflanzen im Judentum, Christentum und Islam“, Publikation der Skarabäus-Werkstatt Schopfheim, in Zusammenarbeit mit dem Dreiländermuseum Lörrach (Lörracher Heft Nr.19), Eigenverlag, Schopfheim 2013.
Scholz, Heinz; Hiepe, Frank: „Arnika und Frauenwohl“, Ipa-Verlag, Mühlacker/Mühlhausen 2013.
 
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