Textatelier
BLOG vom: 06.01.2010

Weinanekdoten I: Höllenlärm im Fass, Perkeos Riesendurst

Autor: Heinz Scholz, Wissenschaftspublizist, Schopfheim D
 
 
„Rotwein ist für alte Knaben
Eine von den besten Gaben.“
(Wilhelm Busch)
*
„Wer als Wein- und Weiberhasser
jedermann im Wege steht,
der esse Brot und trinke Wasser
bis er daran zugrunde geht.“
(Wilhelm Busch)
*
„Wer nicht liebt Wein, Weib und Gesang,
der bleibt ein Thor sein Leben lang.“
(Martin Luther)
*
Nachdem ich schon vor einiger Zeit Bieranekdoten niedergeschrieben habe, sollen nun solche über den Wein folgen. Es sind nicht nur Anekdoten von anno dazumal, sondern auch einige aus unserer Zeit. Zur Einstimmung gebe ich ganz aktuell 2 nette Geschichten zum Besten, die Vincent Klink auf dem „Waidhof“ bei Inzlingen, Kreis Lörrach und bei Paul Bocuse erlebte. In seinem Buch „SittingKüchenbull – Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs“ hat er diese Episoden humorvoll geschildert.
 
Missgeschick mit dem Wein
Walter Haas, der Patron im „Waidhof“, sagte eines Tages zu Klink, er solle Kellner spielen und die Serviererinnen unterstützen. Es ging lange alles gut, bis am Abend die Katastrophe folgte. An einem Tisch sassen 7 Personen, wohl solche der besseren Gesellschaft. Einer Dame sollte er Wein nachschenken. „Also lehnte ich mich über den Tisch, ergriff das Glas und goss in einem dünnen Strahl Burgunder nach. Das gefüllte Glas reichte ich mit der Linken über den Tisch, die Flasche hielt ich in der Rechten, während ich mich wieder tief vornüberbeugte. Da begann ein Herr rechts neben mir zu fluchen. Ich trat zurück und wunderte mich, warum er so unruhig auf seinem Hintern herumrutschte und an seinem Kragen fummelte. Plötzlich wurde mir klar, was passiert war: Als ich mich nach vorn gelehnt hatte, um der Dame ihr Glas hinzustellen, war die Pulle in der anderen Hand so weit in die Horizontale geraten, dass sich ihr Inhalt in den Kragen des Herrn ergossen hatte“, so Klink.
 
Klink glaubte nach diesem peinlichen Vorfall, sein gestrenger Chef würde ihn erwürgen oder feuern. Aber nichts geschah. Im Berufsjargon nennt man ein solches Missgeschick „den Gast einseifen“.
 
Weinselig bei Paul Bocuse
Den ersten Urlaub verbrachte Vincent Klink mit seiner Frau Elisabeth in Frankreich. Sie besuchten zu jener Zeit einige Restaurants, darunter auch dasjenige von Paul Bocuse (geb. 1926, er prägte die Nouvelle Cuisine). Das war für die „schwäbischen Landeier“ eine ganz andere Welt. Im Kapitel „Im Keller von Paul Bocuse“ schilderte er seine Erlebnisse. Zunächst speisten die beiden vorzüglich. Zu jedem Gang wurde immer der passende Wein serviert (Champagneraperitif, Meursault-Weisswein, Cộte Rộtie und ein Banyuls-Süsswein zum Dessert. „(…) und so kriegte ich langsam einen Knick in der Optik“, wie Klink seinen weinseligen Zustand beschreibt. Bocuse führte die Beiden nach dem frugalen Mahl in einen riesigen Keller, aber nicht zur Weinprobe, sondern zu einer Sondervorführung einer grossen Jahrmarktorgel. Sie war so gross wie ein Eisenbahnwaggon. Die Orgel liess er dann in voller Lautstärke ertönen. Es war ein infernalischer Lärm und da wurde Klink „ruckartig wieder nüchtern“.
 
Ein weinseliger Herr, der Pfalzgraf
Johann Casimir, Pfalzgraf, Administrator und Vormund des jugendlichen Friedrich IV., war Auftraggeber des ersten grossen Fasses von Heidelberg und ein weinseliger Herr. Schon seine Mutter sagte einmal über den jungen Grafen: „Habe nur Sorge, der Markgraf werde ihn krank saufen!“ Merian verdanken wir eine Abbildung des etwa 120 000 Liter-Fasses im Heidelberger Schloss. In einem Begleittext lesen wir Folgendes: „Zu dem erwähnten Fass ist eine Stiege von 27 Staffeln und ein kleines Brücklein hinaufzugehen. Es sollen zu den 24 grossen eisernen Reiffen, die herum seynd, 122 Centner Eisen seyn gebraucht worden ... Das Wahrzeichen ist eine Nachteul, ein Aff und ein Löw ohne Zungen. Und ist solches so hoch, dass einer mit einem Rennspiess aufrecht darin stehen kann.“
 
In den Wirren des dreissigjährigen Kriegs verschwanden Fass und Inhalt. Auf Veranlassung Karl Ludwigs wurde als Ersatz ein noch grösseres Fass gebaut. Krönung der Fassproduktion ist das noch heute bestehende grosse Fass, in dessen gewaltigem Bauch 221 726 Liter hineingehen. Es wurde 1751 unter Karl Theodor geschaffen. 40 Stufen führen auf eine Plattform hinauf. Links neben der Treppe ist das Holzstandbild des von Karl Philipp zum Hüter des Fasses bestellten Hofnarren und Zwerges Clemes Perkeo, durch Joseph Viktor von Scheffels Lied unsterblich geworden, zu sehen. Das Lied, das Scheffel in seiner lustigen Studentenzeit in Heidelberg verfasste, beginnt so: 
„Das war der Zwerg Perkeo im Heidelberger Schloss,
an Wuchs klein und winzig, an Durste riesengross.
Man schalt ihn einen Narren, er dachte: „Liebe Leut,
wärt ihr wie ich doch alle feuchtfröhlich und gescheit!“ 
Etliche Anekdoten ranken sich um das grosse Fass, das nie mit Wein gefüllt war. Es wurden vielmehr einzelne Weinfässer hineingestellt und aus einer Leitung floss das köstliche Nass.
 
Höllenlärm aus dem Fass
Auf der Plattform des grossen Fasses im Heidelberger Schloss versammelten sich anlässlich eines Festmahls zu Ehren der französischen Gesellschaft der Kurfürst, der Hofstaat und Gäste. Der Kurfürst versteckte vorher eine Kapelle im Fass, und als die Stimmung dem Höhepunkt zusteuerte, gab er den Musikern unbemerkt ein Zeichen. Plötzlich ertönte aus dem Fass ein Höllenlärm, der Boden der Plattform vibrierte und dröhnte, die erschrockenen Gäste sprangen von ihren Plätzen und stürmten und purzelten die Treppe hinunter. Als die Musiker aus dem Fass krochen und Diener neue Kerzen brachten, klärte sich alles auf, und die Gäste machten gute Miene zum bösen Spiel.
 
Riesendurst eines Zwergs
Kurfürst Karl Philipp hatte einen Narren an dem italienischen Zwerg Perkeo gefressen. Er lernte diesen anlässlich eines Besuches in Innsbruck kennen. Er war von der Schlagfertigkeit des Mannes so beeindruckt, dass er ihn als Hofnarr mit nach Heidelberg nahm. Zuvor meinte der Kurfürst im Scherz, wenn er das mit Wein gefüllte grosse Fass austrinke, dann gehöre ihm sein Schloss und die Stadt Heidelberg. „Perché no?“ (Warum nicht?) war die Antwort des Kleinen. Der Deal war gelaufen, er nahm ihn mit und nannte ihn von nun ab Perkeo. Natürlich hat er nie das Fass ausgetrunken. Alles über den Riesendurst ist Sage.
 
Er genoss Narrenfreiheit
In Heidelberg bekam Perkeo eine farbige Uniform mit Orden und einen riesigen Kellerschlüssel umgehängt. Er genoss Narrenfreiheit und machte sich über alle Leute am Hofe lustig. Als eines Tages ein sonst behäbiger und bequemer kurpfälzischer Rat den Kurfürsten sprechen wollte und bemerkte ob dieser schon ausgeschlafen habe, antwortete der Narr: „Willst ein kluger Mann sein und fragst, ob der Kurfürst schlafe. Wenn er schliefe, wer würde dann wachen über sein Land und seine Leute? Ein Fürst muss wachen, damit wir faulen und vollen Narren schlafen können.“
 
Ein eitler Arzt
Doktor Helmreich war ein eitles und stolzes Männlein. Als eines Tages dieser Arzt mit einem neuen Anzug ins Schloss kam, zog Perkeo schnell seinen Rock aus, lief dem Arzt entgegen und meinte: „Lieber Doktor, lass uns die Kleider tauschen!“„Wozu denn?“ fragte der Eitle ärgerlich. ‒ „Damit du siehst, wie schnell ich dann in den Augen der Welt ein grosser Doktor würde und du ein kleiner Narr“, war die Antwort Perkeos.
 
Räume das Schloss
Manchmal trieb es der Hofnarr zu arg. Oft waren Gäste und sogar der Kurfürst verärgert. Als eines Tages Wein aus dem Fass auf den Boden lief, meinte der Kurfürst: „Räume sofort mein Schloss!“ Perkeo, nie auf dem Mund gefallen, antwortete wie aus der Pistole geschossen: „Gern! Darf ich mit der Silberkammer anfangen?“
 
Saurer Wein
Karl Herbster, ehemals Lehrer aus Lörrach, berichtete in amüsanter Weise von früheren Zeiten in der alten Markgrafschaft. Dort sei es schöner und lustiger zugegangen als in der heutigen Zeit (1927!). Oft bereiste der Markgraf in einer „Scheese“ die Weingegend und verweilte hier und da und kostete die herrlichsten Trauben. Manchmal kamen Franzosen über den Rhein, drangen in die Weinkeller ein und liessen den Wein aus den Fässern fliessen, zündeten „Rebstecke“ an und kochten dann ihr Rindfleisch.
 
In manchen Gegenden, beispielsweise im Hauinger „Rappechlapf“, oder im Kandertal wuchsen Trauben, aus denen ein ungemein saurer Wein gekeltert wurde. Wenn in der Nacht um 11 Uhr das Bürgerglöckli zum Feierabend läutete, so berichteten alte Kanderer, mussten die Frauen ihre schlafenden Männer umdrehen, damit der neue Wein kein Loch in den Magen frisst.
Quelle: Karl Herbster: „Us em Markgröfler Rebland“, „Mein Heimatland“, 14. Jahrgang, Heft 7, 1927.
 
Alles war umsonst
Schon viele Jahre pflegte und hegte ein Ehepaar ihre Weinreben mit grosser Liebe. Die Rebstöcke gediehen prächtig, die roten Trauben hatten einen hervorragenden Geschmack, und der daraus gekelterte Wein galt als edles Tröpfchen. Sie meinten, nur das natürliche Düngen im Frühjahr könne diesen guten Wein hervorbringen. Als Dünger verwendeten sie ihre über das ganze Jahr gesammelten eigenen Exkremente. Sie hatten zuhause noch ein Plumpsklo, und dieses musste natürlich sinnvoll entsorgt werden. Sie pumpten in den ersten Monaten des neuen Jahres immer ihr Klo aus und füllten damit ein grosses altes Fass. Dieses wurde dann mit einem Handwägelchen aufs Feld gebracht und der Inhalt entleert. Doch eines Jahres gab es einen unliebsamen Zwischenfall. Das Fass kippte um, der Inhalt ergoss sich auf Nachbars Garten. Der Bauer fluchte, seine Frau meinte achselzuckend: „Nun haben wir ein Jahr umsonst geschissen.“
Quelle: Karl Frei: „Ofdascha Schbroch un Geschischde“, Oftersheim 1979.
 
Dünner Messwein
Diese Geschichte geschah Ende der 1950er-Jahre in Schopfheim D. Zu jener Zeit füllte ein Ministrant den Messwein und das Wasser in Karaffen ab. Ab und zu wollte der Knabe auch vom Wein kosten. Er verdünnte den Wein mit Wasser und liess das köstliche Nass durch seine Kehle rinnen. Eines Tages meinte der Pfarrer: „Die haben uns wieder einen dünnen Wein geschickt.“ Während des Gottesdienstes goss der Junge immer mehr Wasser als Wein in den Trinkbecher. Der Pfarrer konnte nicht lospoltern und nach mehr Wein verlangen, denn dies hätte die Gemeinde gehört. Der Pfarrer hat den Knaben später gehörig die Leviten gelesen. Von nun an musste ein anderer Ministrant ihm den Wein reichen.
 
Der Mönch im Fass
Die folgende Geschichte ist in der Zimmerschen Chronik (1288‒1566) niedergeschrieben. Zu dieser Geschichte noch einige Vorbemerkungen: Im 15. und 16. Jahrhundert kam es des Öfteren vor, dass auch ein Mann der Kirche seinen fleischlichen Genüssen anheim fiel. Man störte sich kaum, wenn ein Mönch oder ein „Pfaff“ eine Geliebte hatte. Die Geistlichen kamen nur in Schwierigkeiten, wenn sie eine verheiratete Frau besuchten und dieses Verhältnis herauskam. Dann wurde die Frau verstossen und der Nebenbuhler windelweich geschlagen. So rau waren damals die Sitten.
 
Nun zu unserer Geschichte. Ein Mönch besuchte regelmässig das Frauenkloster Amorbach. Dort war es um ihn geschehen. Er verliebte sich in eine Nonne. Nach kurzer Zeit war man sich einig. Sie fanden auch das passende Liebesnest. Sie schlüpfte in ein leeres Weinfass und trieben es dort. Einige Gesellen bemerkten jedoch das Treiben. Als die beiden wieder schön am Werkeln waren, schlichen sich die Brüder heran und rollten das Fass an eine Rampe und liessen es laufen. Das Fass rollte und rollte, es hüpfte über Stock und Stein bis es unten ankam. „Aber der Mönch und die Nonne haben über die Kurzweil nicht lachen mögen; denn sie haben eine ganze Weile wie tot dagelegen und konnten sich nicht rühren, dazu hatten sie grosse Beulen, ja auch Arme und Schenkel gebrochen. Ich glaub, sie sind hernach in kein Weinfass mehr zusammen geschlüpft“, meinte der Chronist.
 
Die 2 Türme des Freiburger Münsters
1920 wurde das Badische Weinbauinstitut nach Freiburg im Breisgau verlegt. Die nun regelmässig veranstalteten Weinbauausstellungen zogen unzählige Besucher des oberbadischen Weinhandels an. Es wurde probiert und gebechert, was das Zeug hielt. So mancher konnte sich kaum auf den Beinen halten, und nicht wenige litten unter Doppelsichtigkeit. Nach der letzten Weinausstellung wurde auf dem Land die Behauptung aufgestellt, das Freiburger Münster habe 2 Türme. Dies soll nun, wie ein Augenzeuge (Wilhelm Fladt) berichtete, „anlässlich der nächsten Weinprobe von einer Reihe von Sachverständigen nachgeprüft werden.“
 
Als der Autor diese Geschichte in geselliger Runde erzählte, war ihm ein lautstarkes Gelächter gewiss. Ein besonders humorvoller Mensch meinte: „Das ist gar nichts, ich habe schon 3 Türme gesehen.“
 
„Rachenputzer“ für Prinz Eugen
Anlässlich eines Besuches in Reutlingen bekam Prinz Eugen Wein aus der heimischen Region vorgesetzt. Er trank angeblich nur einen Schluck, dann war ihm der saure Wein zu viel. Er verzog das Gesicht und meinte, er würde lieber noch einmal Belgrad erobern als den Wein austrinken. ‒ Wegen der Qualität ihrer Weine neckten sich die Tübinger und Reutlinger. Thaddäus Troll berichtete darüber folgendes: „ Die Tübinger behaupteten, der Reutlinger Wein schmecke, als ob man eine Katze durch die Gurgel jage; die Reutlinger konterten mit der Feststellung, der Tübinger schmecke, als ob man die Katze am Schwanz wieder hochziehe.“
 
Schwäbische Weinanekdoten
„Im Frühjahr 1602“, sagt eine Stuttgarter Chronik, „ist dem Rebenwerk um Stuttgart, das sich wohl angelassen hatte, durch Frost und starken Reif der Garaus gemacht worden; es gab sehr wenig Wein im Herbst, dazu noch gering und sauer.
 
Die Geistlichen suchten die Schuld für dieses Unglück in der Sünde der Leute, die Gottes Zorn und Missfallen erregt hatten. Einige württembergische Pfarrer, die Wein bei ihrer Besoldung hatten, wandten sich also an den Herzog Friedrich, dass man ihnen als Seelsorgern, die guten Magenwein vonnöten hatten, doch einen besseren Dienstwein geben solle. Der Herzog, dem die Predigten der Pfarrer über die Ursache des schlechten Weinbaues nicht unbekannt geblieben waren, liess die Bittschriften zurückgehen und schrieb darunter die kurzen Worte: ,Mit gesündigt, mit gebüsst.“
Quelle: K. Rommel in „Württembergische Volksbücher“, Band III, 1905.
 
Der schlagfertige Schubart
Christian Schubarts schlagfertige Witze und Stegreifreime waren stadtbekannt in Stuttgart. Es war an einem Mittagessen bei Dr. Mollwitz, als eine Dame sich erhob, zimperlich ihr Gläschen nahm und mit zarter Stimme sprach: 
„Schubart, Schubart, dir zu Ehren
Will ich dieses Gläschen leeren.“ 
Schubart ergriff alsbald sein Glas und erwiderte mit seiner Bassstimme: 
„Ach – das freut mich königlich,
Dass die Dame säuft, wie ich!“ 
In Haslach in der „Traube“ sagten 2 angeheiterte Weingärtner zu Schubart, er solle doch einen Reim aus dem Stegreif über sie kundtun. Schubart fragte nach den Namen. Der eine der Burschen hiess Klumpp, der andere Fesel. Schubart legte sich ins Zeug und reimte: 
„Nimm`s K hinweg von Klumpp,
Und`s F hinweg von Fesel:
So ist der ein` ein Lump,
Der andere ein Esel.“ 
Quelle: Wilhelm Seytter: „Unser Stuttgart“, 1903.
 
Internet
 
Buch
Klink, Vincent: „Sitting Küchenbull – Gepfefferte Erinnerungen eines Kochs“, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2009, 224 Seiten, 19,90 Euro, ISBN: 978-3-498-03546-4.
 
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