Textatelier
BLOG vom: 08.08.2007

Orientierungshilfe durchs Blogatelier: Auf „Alle Blogs“ klicken

Autor: Walter Hess, Biberstein CH (Textatelier.com)

Klicken Sie bitte auf  www.textatelier.com und dann auf den Link „Alle Blogs“ am rechten Rand der Einstiegsseite. Dann finden Sie bis und mit dem heutigen Mittwoch, 08.08.2007, eine Liste mit nicht weniger als 1210 verlinkten Titeln. Sie sind nach Erscheinungsdatum absteigend geordnet, das heisst, das neueste Tagebuchblatt ist oben. Das 1. Blog vom 25. Dezember 2004 findet sich ganz unten.
 
Jedes Blog hat einen möglichst aussagekräftigen Titel, wobei wir bei der Erfindung der Überschrift jeweils darnach trachten, dass kein Titel länger als 1 Zeile ist. Nun können wir selbstverständlich keinem Nutzer zumuten, dass er alle Titelzeilen durchliest. Aber mit der normalen Suchfunktion oben in der Symbolleiste oben auf Ihrem Bildschirm (Bearbeiten. Suchen. Suchbegriff ins Fenster schreiben) können Sie nach einem bestimmten Thema bzw. Stichwort fündig werden.
 
Doch innerhalb der über 1200 Blogtexte sind viele Begriffe enthalten, die in keinem Titel erscheinen. Um eine höhere Trefferquote zu erzielen, gehen Sie bitte so vor:
 
oder
oder
 
aufrufen und ins Suchfenster das Wort Textatelier und den gesuchten Begriff schreiben. Wenn Sie bei uns also etwas über Ameisen lesen wollen, dann schreiben Sie bitte
 
Textatelier Ameisen
 
ins Google-Suchfenster, und Sie erhalten einige verlinkte Hinweise auf Textatelier-Artikel, die sich mit Ameisen befassen.
 
Unter den entsprechenden Blogs finden Sie Hinweise auf weitere Ameisen-haltige Blogs oder andere Textatelier-Artikel zum Thema.
 
Die Google-Suchmaschine hat sich als die leistungsfähigste, schnellste und umfassendste erwiesen; doch werden wir auch von anderen Suchmaschinen abgesucht, wofür wir sehr dankbar sind.
 
So viel zur Handhabung unseres Blog-Verzeichnisses, das Ihnen sicher in allen Lebenslagen Hilfe, Anregung und auch gute Unterhaltung im Sinne von geistreichem Lesevergnügen bietet.
 
Unser Blogger Heinz Scholz, dem ein buchhalterisches Talent nicht abzusprechen ist, hat sich soeben die Mühe gemacht, die Blogs nach Autornamen aufzulisten, und er ist zur folgenden Liste gelangt: 
Walter Hess: 510 Blogs
Emil Baschnonga: 296 Blogs
Heinz Scholz: 213 Blogs
Rita Lorenzetti: 128 Blogs
Lislott Pfaff: 51 Blogs
Heiner Keller: 9 Blogs
Margrit Haller-Bernhard: 3 Blogs. 
Die Feststellung erübrigt sich, dass die Blog-Quantität rein gar nichts über die Qualität aussagt. Und zudem ist die Qualität in Bezug auf Inhalt und Ausdrucksweise nicht zu bewerten: Die Individualität der Leser ist zweifellos so ausgeprägt wie jene der Blogautoren. Vielleicht finden sich Nutzerinnen mehr vom weiblichen Denken angesprochen – und umgekehrt. Oder es gibt sicher auch Männer, welche die subtile Art von Rita Lorenzetti oder  von Margrit Haller-Bernhard mögen, Artikel von ihr sind eine Rarität. Andere Leser werden sich besonders von der eigenwilligen, temperamentvoll-skurrilen und doch einfühlsamen Art von Emil Baschnonga angesprochen fühlen. Und viele dürften mit Vergnügen und schmunzelnd in den Füllhörnern graben, die Heinz Scholz auszubreiten versteht. Lislott Pfaff, die aus verständlichen gesundheitlichen Gründen etwas pausieren wollte, stellt alle zufrieden, die insbesondere den missbrauchten Tieren ein besseres Leben wünschen; ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es ihr bald wieder möglich wird, in ihrer kämpferischen, geistreichen und von Ethik getragenen Art auf die Pauke zu hauen. Und Heiner Kellers Raritäten haben oft einen Fricktaler Lokalbezug; doch ist dieser glänzende Schreiber zu sehr im Berufsalltag verhaftet, als dass er häufig genug für uns formulieren könnte. Meine eigene Vielbloggerei hat oft die Aufgabe, allfällige Lücken zu füllen – denn ich mache mir eine Ehre daraus, täglich (inklusive an allgemeinen Sonn- und Feiertagen) einen neuen Text ins Internet zu stellen; damit die Nutzerschaft jederzeit Gewähr für neues, frisches Futter hat. Denn kein Mensch mag eine Webseite aufrufen, die immer dasselbe bietet und sich nicht ständig entwickelt.
 
Wir verzeichnen inzwischen täglich 12 000 bis 15 000 Seitenaufrufe, im Durchschnitt also etwa 400 000 im Monat, eine sicher stolze Zahl, die von unserem Provider Hostpoint registriert wird. Die Monate Juli und August sind ferienbedingt jeweils etwas ruhiger, aber gegenüber der gleichen Periode im Vorjahr 2006 haben wir heuer beinahe eine Verdoppelung zu verzeichnen.
 
Wir arbeiten und schreiben nicht aus kommerziellen Zwecken, sondern aus Freude und einem inneren Bedürfnis heraus, und ich hoffe, dass dies auf den Inhalt unserer im persönlichen Stil und in aller Unabhängigkeit verfassten Tagebuchblätter durchschlägt. Wir tun viel für die Fehlerbehebung (Heinz Scholz meldet täglich, wenn er auf Verbesserungswürdiges stösst), und unser Fachkorrektor Hans Kurt Berner in Biberstein AG, ein Meister seines Fachs, findet immer noch etwas, das verbessert werden muss; selbst marginale inhaltliche Ausrutscher entgehen seinem wachsamen, kritischen Blick nicht. Er ist mir ebenfalls eine Stütze von allergrösster Bedeutung.
 
Wir alle hoffen, all unseren Leserinnen und Lesern weiterhin zu einem angenehmeren Leben und Lesen verhelfen zu können. Die Kunst des Schreibens und des Lesens sollte vermehrt gepflegt werden – beides bedingt einander. Und wenn unsere Leser möglichst häufig auch zu Schreibern werden, freut uns das doppelt. Wir publizieren die eingehende Post von Zeit zu Zeit geordnet und in Zusammenhänge eingebettet als Blätter mit dem Titel „Reaktionen auf Blogs“. Auch wir freuen uns natürlich, wenn hier gelegentlich etwas geistiges Futter eintrifft, das wir immer mit Freude geniessen.
 
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