Textatelier
BLOG vom: 22.07.2006

Bei der Heidenmauer auf dem heiligen Berg des Elsass

Autor: Heinz Scholz
 
Der Montag, der 17. Juli 2006, war ein wunderschöner Tag. Die Temperaturen stiegen zur Mittagszeit auf über 30 °C, und es war laut Wetterbericht kein Gewitter im Anzug. An diesem Tag planten wir die Tour zum bedeutendsten Wallfahrtsort des Elsasses, dem Kloster der heilig gesprochenen Odilia und zur Heidenmauer, der grössten Mauer in Europa.
 
Ich kannte die Gegend nur vom Hörensagen und von Erzählungen meines Wanderfreunds Toni, der mir schon lange vorher den Mund wässrig gemacht hatte und von dem grossartigen Bauwerk und den schönen Klosteranlagen berichtete. Mit von der Partie waren noch Egon und Manfred, die auch schon des Öfteren bei Wanderungen zugegen gewesen waren.
 
Wir fuhren zunächst über die deutsche Autobahn (bis zum Dreieck Neuenburg) und anschliessend auf der französischen Autobahn in Richtung Mülhausen, Colmar und Sélestat und nahmen die Ausfahrt Barr. Die Ausschilderung zum Kloster Odilia ist sehr gut; man kann sich nicht verfahren. Parkiermöglichkeiten sind am unteren Parkplatz oder vor dem Klostergebäude. Hier befinden sich auch grosse Tafeln, die den Verlauf der Heidenmauer anzeigen.
 
Der Odilienberg wird übrigens als der „Heilige Berg des Elsasses“ bezeichnet. Der Berg heisst im Französischen Mont Ste-Odile" und das Kloster Kloster Ste-Odile"). Charles Wackenheim schilderte in einer Schrift den Ort wie folgt sehr treffend:
 
„Wie ein Schiff, das sich in den Himmel erheben möchte, ragt der Odilienberg (763 m) im Herzen der Mittelvogesen empor, etwa 40 Kilometer südwestlich von Strassburg. Er bildet die nordöstliche Spitze eines bewaldeten, felsigen Vorgebirges, das sich oberhalb der Elsassebene erstreckt. Das dunkle Grün der Nadelbäume und die weicheren Töne der Laubbäume, zwischen denen überall rosafarbener Sandstein hervorschimmert, verleihen dieser Gegend ein überraschend abgestimmtes Bild.“
 
Über 1 Million Besucher
Der Odilienberg ist ein schönes Wander- und Ausflugsgebiet. Jährlich strömen über 1 Million Besucher auf den Berg und suchen den Wallfahrtsort auf. Viele Dichter (auch Johann Wolfgang von Goethe), Künstler und Maler waren hier oben und holten sich Ideen und hielten ihre Gedanken und Eindrücke in Werken bzw. Bildern fest. Im Juli 1920 versammelten sich 100 000 Menschen, um des 1200. Todestags der heilig gesprochenen Odilia, der Gründerin des Klosters, zu gedenken.
 
Noch eine Besonderheit: Am 11. Oktober 1988 besuchte Papst Johannes Paul II. den Odilienberg und segnete das Elsass mit einem speziellen Gebet. Er verharrte auch am Grab der Odilia.
 
Odilia starb übrigens am 13. Dezember 720. In einem Sarkophag aus dem 8. Jahrhundert befinden sich die Überreste des Leichnams. 1354 wurde der Sarg in Anwesenheit von Kaiser Karl IV. geöffnet und der rechte Vorderarmknochen entnommen. Diese Reliquie befindet sich noch heute in der St.-Vitus-Kapelle in Prag. Der Sarkophag und Inhalt wurden von Bränden und Plünderungen verschont.
 
Laut einer Sage soll Odilia, die Tochter des elsässischen Herzogs Eticho blind geboren worden sein. Daraufhin wurde sie von ihrem Vater verstossen. Als sie mit 12 Jahren getauft wurde, konnte sie plötzlich wieder sehen. Sie erhielt den Namen Odilia (Ottilie), Tochter des Lichts. Später wurde der Vater geläutert und vermachte der Tochter um 680−690 den Besitz Hohenburg. Hier gründete sie dann das Frauenkloster. Odilia (manchmal auch Odilie geschrieben) wurde zur Schutzpatronin der Blinden und Augenkranken.
 
Nach dieser wichtigen Abschweifung zurück zu unserer Wanderung: Es war noch wenig los in der Klosteranlage am Morgen. Der Ansturm der Gäste zum Kloster blieb zunächst aus, so dass wir in aller Ruhe alle Sehenswürdigkeiten besichtigen konnten. Es empfiehlt sich, schon vor 10 Uhr am Vormittag und von Montag bis Freitag diesen Ort aufzusuchen.
 
Von der Terrasse der Klosteranlage hatten wir einen schönen Panoramablick auf die vielen Dörfer, die elsässischen Weinberge, die Rheinebene und den Schwarzwald. Die Fernsicht war wegen des diesigen Wetters nicht besonders gut. Der Blick auf Strassburg mit seinem Münster blieb uns an diesem Tag verwehrt.
 
Unweit der Terrasse entdeckte ich eine Sonnenuhr aus dem 17. Jahrhundert. Die aus der Zisterzienserabtei Neuburg bei Hagenau stammende Uhr zeigt die Zeit für 24 Gegenden der Welt an.
 
Sie weinte bitterlich
In der Nähe, am östlichen Rand der Esplanade, befinden sich 2 interessante Kapellen, die Tränen- und Engelkapelle. In der Tränenkapelle soll Odilia für das Seelenheil ihres Vaters gebetet und Tränen vergossen haben. Die im vorderen Bereich der Kapelle befindliche Mulde soll von ihren Tränen und Knieabdrücken gebildet worden sein.
 
Links und rechts des Raumes befanden sich je 3 Stühle. Es handelte sich hier nicht um Stühle zum Sitzen, sondern zum Beten. Ich schnappte mir einen solchen Betstuhl und gab ihn Egon, der sich sofort darauf kniete. Ich bemerkte noch, dass hier auf diesem Stuhl vielleicht Papst Johannes Paul II. seine Gebete in den Himmel gesandt habe. Egon meinte dann, er spüre schon etwas (wohl den Geist, der in ihn fuhr ...).
 
In der Tränen- und Engelkapelle sind wunderschöne goldene Mosaikbilder zu sehen. Die Bilder stammen vom Pariser Künstler F. Danis. 1936 wurden die Mosaikbilder in der Tränenkapelle und 1947 in der Engelkapelle eingesetzt. Sie zeigen Motive aus dem Leben der Odilia und der biblischen Engelsgeschichte.
 
Anschliessend hatten wir noch Zeit, den Klostergang und die Innenkapellen (Täufer-, Kreuz- und Odilian-Kapelle) aufzusuchen. In die Klosterkirche trauten wir uns nicht, da Gesang ertönte und wir nicht stören wollten.
 
Nach etwa 40 Minuten verliessen wir diesen „heiligen“ Ort und machten uns auf den Weg zur Heidenmauer.
 
Ein archäologisches Rätsel
Die Heidenmauer wird als archäologisches Rätsel angesehen, da der Zweck dieses 10 km langen Bauwerks immer noch nicht ganz geklärt ist. War es ein Verteidigungsbollwerk gegen Invasionen der Kimbern und Teutonen ( 2. Jahrhundert v. u. Z.), gegen die Sweben des Ariovist (70 v. u. Z.) und später gegen das Eindringen der germanischen Stämme? Nach Angaben des Strassburger Archäologischen Museums wird die Mauer in die Zeit Ende 2. Jahrhundert bis Anfang 1. Jahrhundert v. u. Z. datiert. Sie war Fluchtburg und Verwaltungsmittelpunkt eines grösseren Territoriums. Die Römer renovierten vor dem Alemanneneinfall um 352 u. Z. die keltische Einfriedung. Alle Tore stammen aus dieser Zeit.
 
Aus der Mauer wurden im Laufe der Zeit viele Blöcke entfernt. So mancher Bauer verwendete einen Stein aus der Mauer beim Hausbau. Die Häuslebauer waren überzeugt, der Stein würde dem Haus eine besondere Festigkeit verleihen und vor Blitzschlag schützen.
 
Die „Basler Zeitung“ berichtete am 5. 10. 2001 von einem sensationellen Fund. Auf einem Speicher nahe von Barr wurden 65 schwalbenschwanzförmige Eichenholzkeile entdeckt. Der damalige Finder, ein Hobby-Archäologe, hatte diese von 1873 bis 1875 gesammelt und den genauen Fundort aufgeschrieben. Die Keile stammten aus einem Bereich der Mauer, der im 19. Jahrhundert mutwillig zerstört worden war.
 
Die Keile wurden daraufhin dendrochronologisch und mit der Karbon-14-Methode untersucht. Das Ergebnis war verblüffend: Die Keile stammten aus dem 7. und 8. Jahrhundert. Nun wurde gleich verkündet, dass die Heidenmauer wohl von Christen errichtet worden sei. Man sollte jedoch nicht vorschnell urteilen, da es sich hier auch um Keile für die Renovierung handeln könnte. Wir dürfen auf weitere Forschungen gespannt sein.
 
300 000 Blöcke für die Mauer
Beim Anblick der wuchtigen Mauer, die heute manchmal 2,5 Meter in die Höhe ragt und etwa 1,7 Meter breit ist, entschloss ich mich, mich einmal in diversen Schriften zu erkundigen, wie die Menschen einen solchen imposanten Bau schaffen konnten. Die Arbeiter bearbeiteten die Sandsteinblöcke aus umliegenden Steinbrüchen mit einem Pickel oder Meissel, dann schlugen sie hölzerne Keile hinein, begossen diese mit Wasser. Die Keile quollen auf und sprengten den Block. 300 000 Blöcke wurden so bearbeitet, auf Rollen transportiert oder mit Hanfseilen zur Baustelle gezogen. Dort wurden sie aufeinander geschichtet. Verbunden wurden die Blöcke – die schwersten wiegen zwischen 1 und 4 Tonnen, die meisten jedoch 150 Kilo – mit Eichenholzkeilen in Form eines doppelten Schwalbenschwanzes. Zeitweise sollen 2000 Menschen 5 Jahre (manche Quellen berichten sogar von 20 Jahren) an diesem Bauwerk gearbeitet haben.
 
Die Heidenmauer wird in 3 Abschnitte, den nördlichen, mittleren und den südlichen Bereich, eingeteilt. Wir richteten uns nach der Wegmarkierung, dem gelben Andreaskreuz, und den Beschilderungen des Clubs Vosgien. Dieser Club unterhält hier das dichteste Netz von Wanderwegen in den Vogesen.
 
Wir begannen unsere 4-stündige Wanderung mit dem Circuit Sud, der südlichen Route. Wir sahen überall von der Erosion „zerfressene“ riesige Gesteinsblöcke und erreichten nach 15 Minuten den Panoramafelsen. Hier befindet sich die Reliefplatte von Curt Mündel, dem Verfasser des bekannten Vogesenführers. Der südlichste und höchste Punkt der Route ist der Maennelstein (817 m), ein gewaltiger Felsvorsprung.
 
Nach 5 Minuten (vom Maennelstein ausgehend) erreichten wir den Schaf- oder Schaftstein, dem ein 2., 10 Meter hoher Megalith, der Wach- oder Wachtstein, vorgelagert ist.
 
In der Nähe befindet sich eine Lichtung. Hier starben am Abend des 20. Januar 1992 bei einem Flugzeugabsturz 87 Menschen. Die Rettungsmannschaften brauchten damals 4 Stunden, um den verunglückten Airbus bei Nacht und Nebel zu erreichen.
 
Wir gingen zeitweise entlang der Mauer, manchmal führte uns der Weg sogar auf die Mauerkrone. Überall sehen wir Bearbeitungsspuren auf riesigen Blöcken und die schwalbenschwanzförmigen Zapfen.
 
Modernes Artefakt: Ein Trimmpfad
Sogar ein modernes Artefakt (laut Wahrig’s Deutsches Wörterbuch „ein Erzeugnis menschlichen Könnens“), ein Trimmpfad, führte an einem Teilstück der Mauer vorbei. Ich dachte mir, damals hätten die Menschen keine Zeit für solche Trimmübungen gehabt, sondern mussten schwer arbeiten. Egon meinte, er wisse jetzt, warum die Mauer Heidenmauer heisst: „Sie machte eine Heidenarbeit (sehr viel Arbeit).“ Da hatte er vollkommen Recht. Die Arbeiter (wohl Heiden) mussten bei Wind und Wetter schuften, so dass ihnen der Schweiss nur so von der Stirne rann. Nach getaner Arbeit sanken sie wohl erschöpft in die Betten und dachten nie im Traum an Trimmübungen.
 
Die Nichtbekehrten, also die Heiden, galten als barbarisch, wild, ungestüm, unfügsam und kriegerisch (deshalb auch die Ausdrücke Heidenangst, Heidenlärm). Aber hier wurden sie wohl gezähmt. Vielleicht war es auch eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme.
 
Ich dachte mir noch, wenn diese Heiden hätten in die Zukunft blicken und wissen können, dass Wanderer zum Freizeitvergnügen 2000 Jahre später hier herumstrolchen, dann wären sie wohl aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen oder hätten sofort zu arbeiten aufgehört.
 
Nach diesen Gedanken erreichten wir in der Nähe eines grossen Buntsandsteinblocks, der wie ein Drache aussah, die Druidengrotten. Es sind 2 Felsenhöhlen, die von mächtigen Steinplatten bedeckt sind. War es eine druidische Opferstätte, keltische Dolmen oder ein vorgeschichtlicher Friedhof? Wir wissen es nicht.
 
Roland Kroell, der viele magische Orte im Schwarzwald und den Vogesen beschrieben hat, verspürte gerade an diesen Grotten „starke Energien“. Dann bemerkte der Autor noch Folgendes: „Viele Verwachsungen an den Bäumen zeigen an, dass es sich hier um einen Ort der Kraft handelt.“ Er stellte die Frage in den Raum, ob an mystischen Orten, zum Beispiel am Steinensemble um das Koeberletor, besondere Riten vollzogen wurden? Leider wissen wir heute nur sehr wenig über die tatsächlichen Begebenheiten.
 
In der Nähe des Barr- oder Zumstein-Tores, so benannt nach dem Leiter der Ausgrabung, befindet sich ein merowingischer Friedhof, der aus 10 Grabhügeln bestand. 2 freigelegte Gräber kann man etwas abseits der Route besichtigen (Markierung: blauer Punkt).
 
Von den Strassburgern zerstört
Der Circuit Nord beginnt am unteren Parkplatz neben der grossen Orientierungstafel. Auf dieser nördlichen Route ist die Mauer teilweise sehr gut erhalten. Ein grosser Felsvorsprung ist der Nikolausfelsen, der sehr geschickt in die Mauer einbezogen worden ist.
 
Der nördlichste Punkt ist das Hagelschloss. Dieses wurde wohl im 13. Jahrhundert erbaut, aber schon 1406 von den Strassburgern zerstört, weil der Raubritter namens Walter Erb 2 Strassburger Bürger gefangen genommen hatte. Heute finden wir nur noch Mauerüberreste.
 
Dann führte uns der Weg über die Etticho-Grotte zum Stollhafenfelsen. Hier befand sich ein wichtiges römisches Tor. Hier wurde die alte Römerstrasse, die von Ottrott zum nördlichen Mauersektor führte, kontrolliert. Auf dieser letzten Wegstrecke sahen wir das Kloster hoch oben auf dem Berg liegen. Über eine grosse Lichtung erreichten wir auf verschlungenen Pfaden wieder unseren Ausgangspunkt. Von den hohen Temperaturen, die im Tal herrschten, spürten wir wenig, da wir die meiste Zeit durch kühle Wälder wanderten.
 
Zum Schluss noch eine Bemerkung von Francis Mantz, dem Präsidenten des Vereins zur Erhaltung der Heidenmauer. Er schrieb in seinem Führer über die Heidenmauer Folgendes:
 
„Der gigantische Mauerring, der den Odilienberg umzieht, ist Zeuge einer verschwundenen Zivilisation. Er lädt uns zu einer Reise in die Vergangenheit ein.“
 
Es war in der Tat eine Wanderung in die Vergangenheit. Es gab viel Interessantes zu entdecken und zu bestaunen. Voller Erfurcht betrachteten wir ein Bauwerk, das die damaligen Menschen mit einfachen Werkzeugen in mühevoller Arbeit errichtet haben. Es war eine grossartige Leistung.
 
Touristische Hinweise
Einkehrmöglichkeiten bieten ein Hotel-Restaurant, ein Imbissraum (Salle des pèlerins; Verzehr mitgebrachter Speisen ist gestattet) und ein Café. Im Hotel stehen in 140 Zimmern insgesamt 210 Betten zur Verfügung. In den verschiedenen Speisesälen finden 700 Gäste Platz.
 
Internet
Mit Hilfe der Suchmaschine www.google.de sind unter dem Stichwort „Heidenmauer“ und „Odilienberg“ viele Infos zu bekommen. Viele der Berichte enthalten Fotos der Heidenmauer und des Klosters.
Der Routenplaner von Michelin im Internet führt Sie auf kürzestem Weg zum Heiligen Berg des Elsass.
 
Bücher und Schriften
Roland Kroell: „Magischer Schwarzwald und Vogesen“, Wanderungen zu Orten der Kraft, AT Verlag, Aarau 2004; ISBN: 3-85502-998-9.
Francis Mantz: „Ein archäologisches Rätsel: Die Heidenmauer“, Editions La Nuce Bleue/DANN Strassbourg 1992, ISBN 2-7165-0235-8 (am Kiosk des Klosters erhältlich).
Ruth Mariotte: „Wandern: Elsass und Vogesen“, DuMont Buchverlag, Köln 2000. ISBN: 3-7701-5222-0.
Charles Wackenheim: „Der Odilienberg“, Editions du Signe, Strasbourg, 1992, SBN: 2-87718-486-2 (im Kiosk des Klosters erhältlich).
 
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